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Eintracht Frankfurt
Ein optimaler Spieltag
Eintracht Frankfurt hat im zweiten Heimspiel im neuen Jahr den zweiten Sieg eingefahren. Ein deutlicher Sieg gegen Eintracht Braunschweig sorgt für Luft im Abstiegskampf.
Die Überraschung gegen den FC Bayern München blieb aus. Mit 5:0 fiel die Niederlage sogar relativ deutlich aus. Dass Armin Veh vor dem Spiel gegen München schon die nächste Partie im Kopf hatte, bewies er mit der Nichtaufstellung von Zambrano und Rode. Nun galt es gegen Eintracht Braunschweig, den Tabellenletzten, wichtige Punkte gegen den Abstieg zu sammeln.
Beide Mannschaften wollten den besseren Start hinlegen, Eintracht Frankfurt gelang dieses Vorhaben. Der erste Angriff sorgte in der siebten Minute dann auch sogleich für die Führung. Sebastian Jung flankte den Ball in den Strafraum, dort stand Johannes Flum völlig frei und spitzelte den Ball ins Tor. Und nun spielte Frankfurt groß auf, wollte den nächsten Treffer nachlegen. In der 12. Minute war der Ball erneut im Kasten, doch das Schiedsrichtergespann entschied auf Abseits. Eine richtige Entscheidung. In der 20. Minute schaltete Frankfurt einen Gang nach unten, auch Braunschweig wollte nicht wirklich was gelingen. Die Partie verflachte zunehmend, bis zur Schlussphase. Bellarabi konnte eine Großchance nicht verwerten, auf der Gegenseite machten es Meier und Aigner für die Hessen besser. Der Doppeschlag zum 3:0 sorgte schon vor der Pause für ganz klare Verhältnisse.
In der zweiten Halbzeit kam Braunschweig besser in die Partie. Frankfurt schaltete erneut einen Gang zurück. Braunschweig fand aber gegen gut stehende Frankfurter keine Mittel und so verflachte die Partie zunehmend. Spannung kam keine mehr auf und so endete die Partie mit einem 3:0. Frankfurt steht nun auf dem 12. Tabellenplatz, hat sechs Punkte Abstand auf einen direkten Abstiegsplatz. Positiv für Frankfurt: alle Konkurrenten im Abstiegskampf patzten und konnten sich nicht nennenswert absetzen.
Beide Mannschaften wollten den besseren Start hinlegen, Eintracht Frankfurt gelang dieses Vorhaben. Der erste Angriff sorgte in der siebten Minute dann auch sogleich für die Führung. Sebastian Jung flankte den Ball in den Strafraum, dort stand Johannes Flum völlig frei und spitzelte den Ball ins Tor. Und nun spielte Frankfurt groß auf, wollte den nächsten Treffer nachlegen. In der 12. Minute war der Ball erneut im Kasten, doch das Schiedsrichtergespann entschied auf Abseits. Eine richtige Entscheidung. In der 20. Minute schaltete Frankfurt einen Gang nach unten, auch Braunschweig wollte nicht wirklich was gelingen. Die Partie verflachte zunehmend, bis zur Schlussphase. Bellarabi konnte eine Großchance nicht verwerten, auf der Gegenseite machten es Meier und Aigner für die Hessen besser. Der Doppeschlag zum 3:0 sorgte schon vor der Pause für ganz klare Verhältnisse.
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10. Februar 2014, 11.53 Uhr
red
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Text: Sina Claßen / Foto: © Marcel Hilger
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