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Eintracht Frankfurt
Das war nichts
Eintracht Frankfurt ist im eigenen Stadion gegen den SC Freiburg unter die Räder gekommen. Damit verpassten es die Hessen, drei wichtige Punkte im Abstiegskampf einzufahren. Zudem musste Meier verletzt ausgewechselt werden.
Die Bedingungen - das Wetter hätte schöner sein können - waren eigentlich optimal. Ein gut gefülltes Stadion mit 45.000 Zuschauern, die Last von der Schulter, in drei Wettbewerben aufzulaufen. Und mit dem SC Freiburg einen Gegner zu begrüßen, der ganz tief im Abstiegskampf drinnen steckt.
Und schon in der ersten Minute hätte Frankfurt in Führung gehen können. Torwart Oliver Baumann war bereits geschlagen und der Schuss von Stefan Aigner musste nur noch ins Tor. Doch Matthias Ginter konnte den Ball noch vor der Linie klären. Frankfurt drängte weiter - es war nur eine Frage der Zeit, ehe der Frankfurter Anhang zum ersten Mal jubeln durfte. Ettliche Chanchen später war der Ball immer noch nicht im Kasten der Freiburger platziert und so langsam schwand die anfängliche Euphorie. In der 34. Minute machte sich dann Fassungslosigkeit breit. Die erste Ecke für die Breisgauer führte gleich zum Tor. Per Fallrückzieher brachte Schuster seine Mannschaft in Führung. Das Spiel der Eintracht geriet ins Stocken. Bis zur Pause änderte sich am Ergebnis nichts.
In der zweiten Halbzeit musste Alexander Meier in der 52. Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn kam Vaclav Kadlec ins Spiel. Zwei Minuten später zappelte der Ball erneut im Netz der Gastgeber. Aus einem Konter heraus konnte Guedé zur 2:0 Führung erhöhen. Rosenthal kam für Inui aufs Feld und sorgte in der 59. Minute für eine Vorlage auf Joselu, der den Anschlusstreffer erzielen konnte. Beide Mannschaften kämpften nun mit offenen Visieren - die Freiburger waren am Ende die glücklichere Mannschaft und machte den Sack mit dem 3:1 zu. Erneut wurde Frankfurt ausgekontert. Am Ende wurde das Ergebnis sogar recht bitter. Guedé schnürte den Doppelpack und sorgte für den 4:1-Endstand. Am kommenden Sonntag, muss Eintracht Frankfurt beim 1. FC Nürnberg antreten. Hier gilt es erneut, wichtige Punkte gegen den Abstieg zu sammeln.
Und schon in der ersten Minute hätte Frankfurt in Führung gehen können. Torwart Oliver Baumann war bereits geschlagen und der Schuss von Stefan Aigner musste nur noch ins Tor. Doch Matthias Ginter konnte den Ball noch vor der Linie klären. Frankfurt drängte weiter - es war nur eine Frage der Zeit, ehe der Frankfurter Anhang zum ersten Mal jubeln durfte. Ettliche Chanchen später war der Ball immer noch nicht im Kasten der Freiburger platziert und so langsam schwand die anfängliche Euphorie. In der 34. Minute machte sich dann Fassungslosigkeit breit. Die erste Ecke für die Breisgauer führte gleich zum Tor. Per Fallrückzieher brachte Schuster seine Mannschaft in Führung. Das Spiel der Eintracht geriet ins Stocken. Bis zur Pause änderte sich am Ergebnis nichts.
In der zweiten Halbzeit musste Alexander Meier in der 52. Minute verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Für ihn kam Vaclav Kadlec ins Spiel. Zwei Minuten später zappelte der Ball erneut im Netz der Gastgeber. Aus einem Konter heraus konnte Guedé zur 2:0 Führung erhöhen. Rosenthal kam für Inui aufs Feld und sorgte in der 59. Minute für eine Vorlage auf Joselu, der den Anschlusstreffer erzielen konnte. Beide Mannschaften kämpften nun mit offenen Visieren - die Freiburger waren am Ende die glücklichere Mannschaft und machte den Sack mit dem 3:1 zu. Erneut wurde Frankfurt ausgekontert. Am Ende wurde das Ergebnis sogar recht bitter. Guedé schnürte den Doppelpack und sorgte für den 4:1-Endstand. Am kommenden Sonntag, muss Eintracht Frankfurt beim 1. FC Nürnberg antreten. Hier gilt es erneut, wichtige Punkte gegen den Abstieg zu sammeln.
17. März 2014, 10.56 Uhr
red
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Text: Sina Claßen / Foto: © Marcel Hilger
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