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1.FFC verpflichtet französische Nationalspielerin
Die Sommerpause nutzen viele Fußballvereine, um neue Spieler zu verpflichten. Der erste 1.FFC Frankfurt mischt ebenfalls auf dem Transfermarkt mit. Nun verpflichtete der Fußballverein eine französische Nationalspielerin.
Simone Laudehr, Babett Peter und Bianca Schmidt standen als Neuzugänge für die kommende Saison bereits fest. Nun gesellt sich Sandrine Brétigny, ihres Zeichen französische Nationalstürmerin, zum 1. Frauen-Fußball-Club Frankfurt. Die 28-jährige Offensivspielerin wechselt vom zweifachen Champions-League-Sieger Olympique Lyon zum dreifachen UEFA-Cupsieger vom Main und unterschreibt beim 1. FFC einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2014.
Die Neu-Frankfurterin sagte zu ihrem Wechsel: „Nach vielen außerordentlich erfolgreichen Jahren in Lyon war es für mich an der Zeit, eine neue Herausforderung zu suchen, der ich mich jetzt beim 1. FFC Frankfurt stellen möchte. Was der Frauenfußball den Deutschen bedeutet, konnte ich schon während der WM 2011 und einigen Champions-League-Spielen erleben. Hier gibt es einfach tolle Fans! Der 1. FFC Frankfurt ist ein Verein mit viel Tradition und, wie ich glaube, einer noch größeren Zukunft. Für mich wird es ein neuer Club, ein neues Land, eine neue Kultur und eine
andere Sprache. Am Anfang werde ich bestimmt die Unterstützung von meinem neuen Verein und den Fans brauchen, aber ich freue mich unheimlich auf die Aufgabe und verspreche, immer mein Bestes zu geben.“
Die Neu-Frankfurterin sagte zu ihrem Wechsel: „Nach vielen außerordentlich erfolgreichen Jahren in Lyon war es für mich an der Zeit, eine neue Herausforderung zu suchen, der ich mich jetzt beim 1. FFC Frankfurt stellen möchte. Was der Frauenfußball den Deutschen bedeutet, konnte ich schon während der WM 2011 und einigen Champions-League-Spielen erleben. Hier gibt es einfach tolle Fans! Der 1. FFC Frankfurt ist ein Verein mit viel Tradition und, wie ich glaube, einer noch größeren Zukunft. Für mich wird es ein neuer Club, ein neues Land, eine neue Kultur und eine
andere Sprache. Am Anfang werde ich bestimmt die Unterstützung von meinem neuen Verein und den Fans brauchen, aber ich freue mich unheimlich auf die Aufgabe und verspreche, immer mein Bestes zu geben.“
3. Juli 2012, 15.06 Uhr
red
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