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Science Slam in Stadtbücherei
Über Wissenschaft slammen
Beim Science Slam „Wissenschaftsgeschichten im Anthropozän“ des Instituts für sozial-ökologische Forschung slammen Wissenschaftler über Lösungen, die die Wissenschaft anbietet, um unser Leben nachhaltiger zu gestalten.
In Kooperation mit der Stadtbücherei findet am 20.11. bereits zum dritten Mal der Science Slam des Instituts für sozial-ökologische Forschung (ISOE) statt. Unter dem Titel „Wissenschaftsgeschichten im Anthropozän“ slammen Wissenschaftler über Lösungen der Wissenschaft, die unser Arbeiten, Wohnen, unseren Konsum und unsere Mobilität nachhaltiger machen sollen.
Jeder Vortrag der meist jungen „Science Slammer“ darf dabei nur Zehn Minuten dauern. Kurz und prägnant müssen die fünf Wissenschaftler/innen aus Darmstadt, Frankfurt am Main, Köln und Tübingen ihre Forschungsergebnisse zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen vorstellen. Die Forscher kommen aus unterschiedlichen akademischen Disziplinen und bieten daher automatisch verschiedene Perspektiven auf das Thema an. Ein Vortrag stellt beispielsweise das Stromnetz der Zukunft vor, ein anderer befasst sich mit Phosphat als endlicher Ressource. Ein weiterer verfolgt den Ansatz der Biomimetik, geht also der Frage nach, was man von der Natur lernen kann.
Insgesamt sollten die Nachwuchswissenschaftler auch darauf achten, ihren Vortrag so unterhaltsam wie möglich zu gestalten, denn am Ende des Abends wird ein Sieger gekürt. Das Publikum wird die Rolle der Jury übernehmen und in Kleingruppen die Teilnehmer bewerten. Um ihre Überzeugungsarbeit so kreativ wie möglich gestalten zu können, sind den Teilnehmern kaum Grenzen gesetzt. Requisiten, Live-Experimente, Präsentationen, Assistenten – was den zeitlichen Rahmen nicht sprengt und das Publikum zum Jubeln animiert, ist erlaubt und gern gesehen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Projekte der Teilnehmer hochschulangebunden (Universität, Fachhochschule, Forschungsinstitut etc.) sind und auf eigenen Forschungsergebnissen basieren. Reines Textwissen reicht also nicht aus.
Wer nun selbst gerne einmal an solch einem Science Slam teilnehmen will, kann unter folgendem Link einen Termin erbeten: julia@scienceslam.de
Gerahmt wird das Programm des Abends durch das Improvisationstheater „Fast Forward Theatre".
>> Science Slam „Wissenschaftsgeschichten im Anthropozän“, 20.11., 19.30 Uhr, Hasengasse 4, Stadtbücherei.
Jeder Vortrag der meist jungen „Science Slammer“ darf dabei nur Zehn Minuten dauern. Kurz und prägnant müssen die fünf Wissenschaftler/innen aus Darmstadt, Frankfurt am Main, Köln und Tübingen ihre Forschungsergebnisse zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen vorstellen. Die Forscher kommen aus unterschiedlichen akademischen Disziplinen und bieten daher automatisch verschiedene Perspektiven auf das Thema an. Ein Vortrag stellt beispielsweise das Stromnetz der Zukunft vor, ein anderer befasst sich mit Phosphat als endlicher Ressource. Ein weiterer verfolgt den Ansatz der Biomimetik, geht also der Frage nach, was man von der Natur lernen kann.
Insgesamt sollten die Nachwuchswissenschaftler auch darauf achten, ihren Vortrag so unterhaltsam wie möglich zu gestalten, denn am Ende des Abends wird ein Sieger gekürt. Das Publikum wird die Rolle der Jury übernehmen und in Kleingruppen die Teilnehmer bewerten. Um ihre Überzeugungsarbeit so kreativ wie möglich gestalten zu können, sind den Teilnehmern kaum Grenzen gesetzt. Requisiten, Live-Experimente, Präsentationen, Assistenten – was den zeitlichen Rahmen nicht sprengt und das Publikum zum Jubeln animiert, ist erlaubt und gern gesehen. Voraussetzung ist jedoch, dass die Projekte der Teilnehmer hochschulangebunden (Universität, Fachhochschule, Forschungsinstitut etc.) sind und auf eigenen Forschungsergebnissen basieren. Reines Textwissen reicht also nicht aus.
Wer nun selbst gerne einmal an solch einem Science Slam teilnehmen will, kann unter folgendem Link einen Termin erbeten: julia@scienceslam.de
Gerahmt wird das Programm des Abends durch das Improvisationstheater „Fast Forward Theatre".
>> Science Slam „Wissenschaftsgeschichten im Anthropozän“, 20.11., 19.30 Uhr, Hasengasse 4, Stadtbücherei.
19. November 2018, 12.15 Uhr
Karl Linsler
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