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Osteingang nur kurzfristige Lösung
Zweiter Zooeingang wieder eröffnet
Die Zoobesucher dürften sich jetzt besonders freuen: Neben dem Zooeingang am Alfred-Brehm-Platz wurde nach vier Jahren der östliche Nebeneingang in der Rhönstraße wieder geöffnet. Doch auch hier kommt nicht jeder rein.
Als im Jahre 2013 im Zuge der Eröffnung des neuen Zooeingangs am Alfred-Brehm-Platz der östliche Nebeneingang in der Rhönstraße geschlossen wurde, sorgte dies für Empörung bei den Besuchern. Doch nun nach vier Jahren wurde der Osteingang wieder geöffnet. Kulturdezernentin Ina Hartwig (rechts im Bild) erklärte, warum. „Viele Gespräche mit Anwohnern und Interessenvertretern aus dem östlichen Frankfurt haben mir deutlich gemacht, wie sehr der Eingang vermisst wurde, und wie beschwerlich der Zugang zum Zoo für manche durch die längere Wegstrecke zum Haupteingang war" . Nun ist damit Schluss.
In den Sommermonaten ist der Zugang wieder für viele Besucher möglich. Jedoch auch nicht für alle und nicht für immer. Inhaber von Dauer- und Vorverkaufskarten können den Eingang in der Rhönstraße vom 15. Juni bis zum 17. September täglich in der Zeit von 9 bis 15 Uhr nutzen. Wer keine Jahreskarte hat, muss zum Eingang am Alfred-Brehm-Platz gehen, denn der Eingang in der Rhönstraße bietet keinen Kartenverkauf an.
Der Eingang soll zunächst ein Probelauf sein und keine Dauerlösung. Im Herbst wird Bilanz gezogen und beobachtet, wie stark das Angebot genutzt wird. Erst im Nachhinein wird beurteilt, ob und wie ein dauerhaft für alle nutzbarer Eingang in der Rhönstraße eingerichtet werden kann, so Hartwig.
Foto: Zoodirektor Manfred Niekisch und Kulturdezernentin Ina Hartwig
In den Sommermonaten ist der Zugang wieder für viele Besucher möglich. Jedoch auch nicht für alle und nicht für immer. Inhaber von Dauer- und Vorverkaufskarten können den Eingang in der Rhönstraße vom 15. Juni bis zum 17. September täglich in der Zeit von 9 bis 15 Uhr nutzen. Wer keine Jahreskarte hat, muss zum Eingang am Alfred-Brehm-Platz gehen, denn der Eingang in der Rhönstraße bietet keinen Kartenverkauf an.
Der Eingang soll zunächst ein Probelauf sein und keine Dauerlösung. Im Herbst wird Bilanz gezogen und beobachtet, wie stark das Angebot genutzt wird. Erst im Nachhinein wird beurteilt, ob und wie ein dauerhaft für alle nutzbarer Eingang in der Rhönstraße eingerichtet werden kann, so Hartwig.
Foto: Zoodirektor Manfred Niekisch und Kulturdezernentin Ina Hartwig
15. Juni 2017, 10.00 Uhr
Sadaf Sharaf
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