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Lust auf besser leben
Das Nachhaltigkeits-Netzwerk
Es soll der nächste Schritt in Richtung Nachhaltigkeit sein: Labl.Frankfurt – ein lokales Netzwerk für Kleinstbetriebe und Bürger. Es soll aufklären und eine Anlaufstelle für das Thema sein.
Das Wort Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Wie aber können Bürger und Kleinstbetriebe wirklich nachhaltig handeln und arbeiten? Diesem Thema widmet sich die neue Plattform Labl.Frankfurt. Label steht für „Lust auf besser Leben“. Bereits 25 Mitglieder zählt das Netzwerk, das vor rund einem Jahr an den Start ging. Die Vision: Eine lokale Gemeinschaften für eine nachhaltige Gesellschaft und lebenswerte Zukunft entwickeln. Das mittlerweile dreiköpfige Organisations-Team vernetzt Kleinstbetriebe untereinander und mit Bürgern in Frankfurt, unterstützt bei der Vermarktung wie auch der Interessensvertretung und bietet eine Anlaufstelle für Nachhaltigkeit in der Stadt.
Ein Tool für ein besseres Verständnis der Thematik ist der eigens entwickelte Nachhaltigkeitswürfel. Nötig sei er, da Nachhaltigkeitsberichte für kleine Unternehmen sehr aufwendig und für Kunden oft unverständlich seien. „Nachhaltige Entwicklung hat nun sechs Seiten, die jeder versteht“, erklärt Gründerin Marlene Haas den Würfel. Die Seiten sind: Gesellschaft und Gemeinschaft, Nachhaltigkeit in der Lieferkette, am Arbeitsplatz sowie der Produkte und Dienstleistungen. Anhand dieser sechs Punkte könne nun Jeder einen Selbstcheck durchführen. Mithilfe der greifbaren Indikatoren und einer leicht verständlichen Darstellung soll nachhaltige Entwicklung in Frankfurt bald kein Abstraktum mehr sein, hofft Haas.
Ein Tool für ein besseres Verständnis der Thematik ist der eigens entwickelte Nachhaltigkeitswürfel. Nötig sei er, da Nachhaltigkeitsberichte für kleine Unternehmen sehr aufwendig und für Kunden oft unverständlich seien. „Nachhaltige Entwicklung hat nun sechs Seiten, die jeder versteht“, erklärt Gründerin Marlene Haas den Würfel. Die Seiten sind: Gesellschaft und Gemeinschaft, Nachhaltigkeit in der Lieferkette, am Arbeitsplatz sowie der Produkte und Dienstleistungen. Anhand dieser sechs Punkte könne nun Jeder einen Selbstcheck durchführen. Mithilfe der greifbaren Indikatoren und einer leicht verständlichen Darstellung soll nachhaltige Entwicklung in Frankfurt bald kein Abstraktum mehr sein, hofft Haas.
23. September 2014, 11.40 Uhr
wch
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