Incognito im Colos-saal

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Wie klingt es, wenn sich Fans von Earth, Wind Fire und Jamiroquai-Verehrer gemeinsam mit George Benson, Roberta Flack, Dionnne Warwick, Stevie Wonder und Herbie Hancock eine Band basteln? Wie Incognito natürlich! Aber nicht nur oben genannte Künstler outen sich als Fans der Fusionband um Jean Paul „Bluey“ Maunick. Mit „Tales From The Beach“ betreibt Maunick eine sanfte funky Fusion-Reminiszenz zu seiner Acid-Jazz-Ära der 80-er.


Auch David Morales, Paul Weller, James Brown, R. Kelly, Maxwell und India.Arie haben angeblich Longplayer der seit 25 Jahren in London arbeitenden Jazzfunker daheim. Genau, 25 Jahre! Bereits Ende der 70er verspürte Maunick das Verlangen, Funk, Fusion und Disco unter einen Hut zu bringen, ein hehres Bestreben, das er mit Kapellen wie Chic oder Kool The Gang teilte. Und genau ein viertel Jahrhundert ist es her, dass er seinen Sound formierte. Sanfter, bläsergetriebener Funk, Electric Jazz und Dancepop vereinen sich zum Philly-inspirierten Tanzgemisch, das Bands wie die Brand New Heavies, Maxwell und DAngelo beeinflussten.


Raffinierte Arrangements, die Soundalikes wie Grover Washington Jr., Tower Of Power, Kool The Gang, Crusaders, Quincy Jones, Delegation, Gap Band oder Cameo ähneln, machen den Großteil der Maunickschen Qualität aus. Perfekte Instrumentierungen, Stimmen, Chöre, funky Bässe, treibende Melodien! Dafür steht Incognito! Am Donnerstag, 31. Juli, Beginn 21 Uhr, Einlass 20 Uhr in Aschaffenburg im Colos-saal, Eintritt 26,00 € inkl. Vorverkaufsgebühr.


Hier das Line-Up der Band: Jean Paul "Bluey" Maunick (guitar vocals, bandleader), Tony Momrelle (vocals), Melonie Crosdale (vocals), Joy Rose (vocals), Peter Biggin (drums), Matt Cooper (keys), Francis Hylton (bass), Paul Greenwood (sax, flute), Sidney Gauld (trumpet) Trevor Mires (trombone)


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