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Deutschlands erstes Hyatt Place Hotel
Im Januar eröffnet ein neues Hotel in Gateway Gardens
Derzeit herrscht emsiges Treiben im Hyatt Place Frankfurt Airport Hotel in Gateway Gardens, obwohl noch gar kein Gast dort wohnt. Im Januar ist die Eröffnung und bis dahin soll alles perfekt sein. Ein Besuch.
Der neue flughafennahe Stadtteil Gateway Gardens wächst und gedeiht, auch wenn dort nicht wie sonst in einem Viertel üblich gewohnt wird. Was aber dank der guten Anbindung boomt, ist das Hotelgeschäft auf dem ehemaligen Kasernenareal. Am 4. Januar eröffnet ein weiterer Neuzugang, das erste Hyatt Place Hotel Deutschlands. Wir haben uns das große und vermutlich demnächst mit vier Sternen ausgezeichnete Hotelgebäude schon einmal angesehen, derzeit erhalten alle Räume noch den letzten Schliff.
Der Standort sowie die fünf Meetingräume, die sich miteinander verbinden lassen, verraten schon, dass hier ein Businesspublikum angesprochen wird. Doch auch wer geschäftlich unterwegs ist, möchte sich wohl fühlen.
Das fängt schon bei der Lobby an, die mit den bequemen Sitzgelegenheiten und dem nahtlosen Übergang zum Restaurant und dem „Gallery Market“, wo 24 Stunden am Tag Snacks, Salate und Sandwiches zum Mitnehmen angeboten werden, eine wohnliche Atmosphäre geschaffen wurde.
Das Zoom-Restaurant soll mit seiner regionalen aber auch internationalen Speisekarte auch Gäste außerhalb des Hotels zum Mittag- und Abendessen anlocken. „Das Hotelkonzept ist unkompliziert, der Gast soll schnell alles zur Hand haben“, sagt Ines Brünn, General Manager.
Dazu gehört: Kostenfreis WiFi im ganzen Hotel, ein Fitnessraum mit Laufband, Cardiogerät und Hanteln bei Tageslicht, und dann wären da noch die 312 Gästezimmer, die zwischen 25 und 35 Quadratmetern groß sind und natürlich über ein bequemes Bett, einen Kühlschrank und Wasserkocher, einen Safe in Laptopgröße, aber auch über einen Arbeitsplatz und einen sogenannten „cosy corner“ verfügen, ein gemütliches Eckchen also. Letzteres bedeutet, dass in den Zimmern eine Recamière oder eine gemütliche Couch stehen, so dass man sich zum kurz Ausruhen nicht aufs frischgemachte Bett setzen muss.
Rund 80 Mitarbeiter werden sich künftig um das Wohlergehen der Hotelgäste sorgen. „Alle Mitarbeiter verstehen sich als Gastgeber“, sagt Ines Brünn über das Servicekonzept, bei dem weniger in Restaurant oder Rezeptionsbereich unterteilt wird, sondern die Übergänge fließen. Wer letztlich doch abreisen muss, der kann den Busshuttle nutzen, der zwischen 5 und 23 Uhr im Halbstundentakt das Hotel mit dem Flughafen verbinden wird und sobald die S-Bahn-Station und die dazugehörige Trasse fertig sind, wird die Anbindung sogar noch praktischer sein.
Der Standort sowie die fünf Meetingräume, die sich miteinander verbinden lassen, verraten schon, dass hier ein Businesspublikum angesprochen wird. Doch auch wer geschäftlich unterwegs ist, möchte sich wohl fühlen.
Das fängt schon bei der Lobby an, die mit den bequemen Sitzgelegenheiten und dem nahtlosen Übergang zum Restaurant und dem „Gallery Market“, wo 24 Stunden am Tag Snacks, Salate und Sandwiches zum Mitnehmen angeboten werden, eine wohnliche Atmosphäre geschaffen wurde.
Das Zoom-Restaurant soll mit seiner regionalen aber auch internationalen Speisekarte auch Gäste außerhalb des Hotels zum Mittag- und Abendessen anlocken. „Das Hotelkonzept ist unkompliziert, der Gast soll schnell alles zur Hand haben“, sagt Ines Brünn, General Manager.
Dazu gehört: Kostenfreis WiFi im ganzen Hotel, ein Fitnessraum mit Laufband, Cardiogerät und Hanteln bei Tageslicht, und dann wären da noch die 312 Gästezimmer, die zwischen 25 und 35 Quadratmetern groß sind und natürlich über ein bequemes Bett, einen Kühlschrank und Wasserkocher, einen Safe in Laptopgröße, aber auch über einen Arbeitsplatz und einen sogenannten „cosy corner“ verfügen, ein gemütliches Eckchen also. Letzteres bedeutet, dass in den Zimmern eine Recamière oder eine gemütliche Couch stehen, so dass man sich zum kurz Ausruhen nicht aufs frischgemachte Bett setzen muss.
Rund 80 Mitarbeiter werden sich künftig um das Wohlergehen der Hotelgäste sorgen. „Alle Mitarbeiter verstehen sich als Gastgeber“, sagt Ines Brünn über das Servicekonzept, bei dem weniger in Restaurant oder Rezeptionsbereich unterteilt wird, sondern die Übergänge fließen. Wer letztlich doch abreisen muss, der kann den Busshuttle nutzen, der zwischen 5 und 23 Uhr im Halbstundentakt das Hotel mit dem Flughafen verbinden wird und sobald die S-Bahn-Station und die dazugehörige Trasse fertig sind, wird die Anbindung sogar noch praktischer sein.
19. Dezember 2017, 10.06 Uhr
Nicole Brevoord
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