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DFB-Akademie
Grundsteinlegung mit Angela Merkel
600 Gäste aus den Bereichen Sport, Politik und Wirtschaft versammelten sich vergangenen Donnerstag bei der Grundsteinlegung der neuen DFB-Akademie. Mit dabei war auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU).
Fünfeinhalb Jahre ist es her, dass der Baubeschluss des 150 Millionen teuren Zukunftsprojektes vorlag – nun geht es in die finale Phase: am Donnerstag, den 26. September, wurde der Grundstein zum Bau des neuen DFB und seiner Akademie gelegt. Unter den 600 Gästen befand sich auch Bundeskanzlerin Angela Merkel. Gemeinsam mit den 1. DFB-Vizepräsidenten Reinhard Rauball und Rainer Koch, DFB-Generalsekretär Friedrich Curtius, DFB-Schatzmeister Stephan Osnabrügge, DFB-Direktor Oliver Bierhoff, Bundestrainer Joachim Löw, Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg, Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) sowie Peter Matteo (Mitglied der Geschäftsführung des Generalübernehmers Groß und Partner) und Architekt Gerhard Wittfeld führte die Bundeskanzlerin die Befüllung der Grundsteinkapsel und die Versiegelung des Grundsteins durch. In die Kapsel legte sie dabei eine Jubiläumsausgabe des Grundgesetzes, denn dieses „ist das Fundament für unser Zusammenleben in einem freien, demokratischen und rechtsstaatlichen Deutschland“, sagte Merkel. „Es steht für die Werte, die uns einen – Werte, aus denen auch die integrative Kraft des Fußballsports erwächst. Es gibt nichts Besseres, worauf der Deutsche Fußball-Bund und seine Akademie bauen können.“
307 Meter lang und maximal 18,50 Meter hoch soll das neue Gebäudekomplex werden, dass dort auf diesem Fundament stehen wird. Es vereint Verwaltung, Akademie sowie eine Fußball- und eine Mehrzweck-Halle. „Wir bauen nicht nur ein Haus, sondern etablieren einen neuen Ansatz von Kooperation, Transparenz und Vernetzung des Wissens, so dass alle Akteure im deutschen Fußball davon profitieren werden“, sagte Rauball.
307 Meter lang und maximal 18,50 Meter hoch soll das neue Gebäudekomplex werden, dass dort auf diesem Fundament stehen wird. Es vereint Verwaltung, Akademie sowie eine Fußball- und eine Mehrzweck-Halle. „Wir bauen nicht nur ein Haus, sondern etablieren einen neuen Ansatz von Kooperation, Transparenz und Vernetzung des Wissens, so dass alle Akteure im deutschen Fußball davon profitieren werden“, sagte Rauball.
27. September 2019, 11.26 Uhr
ffm/ez
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