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Musicalhighlight des Jahres
Die Schöne und das Biest in der Alten Oper
Erinnern Sie sich noch an den Zeichentrickfilm „Die Schöne und das Biest“ aus den 90ern? Zwei Oscars sahnte der Streifen ab, und fünf Grammys gab es für die Filmmusik. Nun gibt es den Stoff im Dezember in der Alten Oper als Musical zu sehen. Die begehrten Tickets gibt es schon jetzt.
Zwei Oscars und fünf Grammys für die Musik, dazu eine Oscar-Nominierung in der Kategorie „Bester Film“: Die Schöne und das Biest schlug als Zeichentrickfilm aus dem Hause Disney Anfang der 90er Jahre ein wie eine Bombe. Ein Geheimnis des Erfolgs ist sicherlich die romantische, märchenhafte Geschichte, die nun auch als Musical die Zuschauer in den Bann zieht.
Auch wenn es uns noch vor dem Sommerbeginn schwer fällt, schon an Weihnachte zu denken. Für den Ticketvorverkauf zum Musical „Die Schöne und das Biest“ könnte sich diese Weitsicht lohnen, denn das Bühnenstück wird das diesjährige Weihnachtshighlight in der Alten Oper. Das französische Volksmärchen über die schöne Belle und den verzauberten Prinzen kommt in einer deutschsprachigen Fassung des renommierten Budapester Operetten- und Musicaltheaters nach Frankfurt. Mehr als 100 Beteiligte arbeiten an der Inszenierung, darunter 21 Musiker, 41 Darsteller, davon 15 Solisten, sowie Techniker und Crew.
Und darum geht es in dem Musical: Belle lebt mit ihrem Vater, einem glücklosen Erfinder, in einem kleinen Dorf. Die Bücher verschlingende Außenseiterin, vom eitlen Muskelprotz Gaston umworben, träumt davon, aus der Enge des Dorfes auszubrechen. Als ihr Vater eines Tages auf der Flucht vor einem Wolfsrudel in einem düsteren Schloss Zuflucht nimmt, macht er Bekanntschaft mit dessen Herrn, dem Biest. Das übellaunige Ungeheuer, das dort mitsamt seiner zu lebenden Gegenständen verwandelten Dienerschaft lebt, nimmt den alten Erfinder gefangen. Doch die mutige Belle begibt sich auf die Suche und befreit ihren Vater, indem sie sich zum Tausch für ihn anbietet. An dessen Stelle bleibt sie im Schloss – und bringt den gewitzten Dienern unerwartet Hoffnung. Denn sofort schmieden Kerzenständer Lumière, Teekanne Madame Pottine und Uhr Herr von Unruh Verkupplungspläne, um den Fluch der Fee über das Schloss mit der Liebe zwischen Belle und dem Biest zu brechen. Aber so schnell ist aus dem Biest kein Gentleman gemacht, und dann ist da auch noch der eifersüchtige Gaston. Doch die Zeit zur Versöhnung wird knapp. Denn das Zeitlimit der Fee – eine langsam verblühende rote Rose – hat nur noch zwei letzte Blütenblätter...
Wie das als Bühnenfassung aussehen wird, das erfährt man vom 20. Dezember bis zum 6. Januar in der Alten Oper. Tickets sind bereits jetzt erhältlich für 31,50 bis 86 Euro.
Auch wenn es uns noch vor dem Sommerbeginn schwer fällt, schon an Weihnachte zu denken. Für den Ticketvorverkauf zum Musical „Die Schöne und das Biest“ könnte sich diese Weitsicht lohnen, denn das Bühnenstück wird das diesjährige Weihnachtshighlight in der Alten Oper. Das französische Volksmärchen über die schöne Belle und den verzauberten Prinzen kommt in einer deutschsprachigen Fassung des renommierten Budapester Operetten- und Musicaltheaters nach Frankfurt. Mehr als 100 Beteiligte arbeiten an der Inszenierung, darunter 21 Musiker, 41 Darsteller, davon 15 Solisten, sowie Techniker und Crew.
Und darum geht es in dem Musical: Belle lebt mit ihrem Vater, einem glücklosen Erfinder, in einem kleinen Dorf. Die Bücher verschlingende Außenseiterin, vom eitlen Muskelprotz Gaston umworben, träumt davon, aus der Enge des Dorfes auszubrechen. Als ihr Vater eines Tages auf der Flucht vor einem Wolfsrudel in einem düsteren Schloss Zuflucht nimmt, macht er Bekanntschaft mit dessen Herrn, dem Biest. Das übellaunige Ungeheuer, das dort mitsamt seiner zu lebenden Gegenständen verwandelten Dienerschaft lebt, nimmt den alten Erfinder gefangen. Doch die mutige Belle begibt sich auf die Suche und befreit ihren Vater, indem sie sich zum Tausch für ihn anbietet. An dessen Stelle bleibt sie im Schloss – und bringt den gewitzten Dienern unerwartet Hoffnung. Denn sofort schmieden Kerzenständer Lumière, Teekanne Madame Pottine und Uhr Herr von Unruh Verkupplungspläne, um den Fluch der Fee über das Schloss mit der Liebe zwischen Belle und dem Biest zu brechen. Aber so schnell ist aus dem Biest kein Gentleman gemacht, und dann ist da auch noch der eifersüchtige Gaston. Doch die Zeit zur Versöhnung wird knapp. Denn das Zeitlimit der Fee – eine langsam verblühende rote Rose – hat nur noch zwei letzte Blütenblätter...
Wie das als Bühnenfassung aussehen wird, das erfährt man vom 20. Dezember bis zum 6. Januar in der Alten Oper. Tickets sind bereits jetzt erhältlich für 31,50 bis 86 Euro.
25. April 2012, 09.22 Uhr
nb
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