Partner
Mit dem Jeep nach Afrika (Teil 18)
Fahrt auf der Hochebene des Gilf el Kebir
Heute Morgen geht mit den Autos alles glatt und wir können auf der Hochebene des Gilf el Kebirs weiterfahren. Zum Frühstück gesellt sich ein Wüstenfuchs zu uns. Kilometerlang fahren wir mit Hochgeschwindigkeit über die sandsteinige Ebene, es gibt immer wieder Luftspiegelungen, so dass die vorderen Fahrzeuge im „Wasser" verschwinden. So etwas Spektakuläres habe ich noch nie gesehen. Jedes Auto zieht einen kilometerlangen Staubschweif hinter sich her und wir halten gebührenden Abstand. Einmal auf der falschen Seite überholt und die Staubladung ist trotz geschlossenem Fenster im Auto. Da hilft es auch nicht, die Lüftungsanlage zu schließen.
Die Fahrt auf das Plateau war offroad-technisch die Kür für einige Teilnehmer, aber nach mehreren Anläufen schafft es jeder. Momente wie diese sind immer höchst kritisch, da eine Schieflage das Auto im abschüssigen Sand leicht zum Kippen bringen kann. Alle bibbern mit jedem bis er es geschafft hat. Der Tag war sehr anstrengend, hohe Konzentration wurde von uns gefordert, aber die Ausblicke, die wir genießen, auf die Ebene und dann runter vom Plateau Richtung Westen nach Libyen, belohnen uns dafür. Die Abfahrt führt uns durch eine Tiefsandschlucht und über weite Täler Richtung Norden, wo wir unseren Campplatz finden.
Heute Morgen geht mit den Autos alles glatt und wir können auf der Hochebene des Gilf el Kebirs weiterfahren. Zum Frühstück gesellt sich ein Wüstenfuchs zu uns. Kilometerlang fahren wir mit Hochgeschwindigkeit über die sandsteinige Ebene, es gibt immer wieder Luftspiegelungen, so dass die vorderen Fahrzeuge im „Wasser" verschwinden. So etwas Spektakuläres habe ich noch nie gesehen. Jedes Auto zieht einen kilometerlangen Staubschweif hinter sich her und wir halten gebührenden Abstand. Einmal auf der falschen Seite überholt und die Staubladung ist trotz geschlossenem Fenster im Auto. Da hilft es auch nicht, die Lüftungsanlage zu schließen.
Die Fahrt auf das Plateau war offroad-technisch die Kür für einige Teilnehmer, aber nach mehreren Anläufen schafft es jeder. Momente wie diese sind immer höchst kritisch, da eine Schieflage das Auto im abschüssigen Sand leicht zum Kippen bringen kann. Alle bibbern mit jedem bis er es geschafft hat. Der Tag war sehr anstrengend, hohe Konzentration wurde von uns gefordert, aber die Ausblicke, die wir genießen, auf die Ebene und dann runter vom Plateau Richtung Westen nach Libyen, belohnen uns dafür. Die Abfahrt führt uns durch eine Tiefsandschlucht und über weite Täler Richtung Norden, wo wir unseren Campplatz finden.
24. Januar 2007, 11.43 Uhr
Daniel
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Das Frankfurter Festival „literaTurm“ verspricht mit seiner exzellenten Auswahl an Gästen einen hohen Erkenntnisgewinn und Veranstaltungen an ungewöhnlichen Orten.
Text: Christoph Schröder / Foto: Timon Karl Kaleyta, Dana von Suffrin, Gabriele von Arnim, Leif Randt, Caroline Wahl, Dana Grigorcea © Doro Zinn, Ralf Hiemisch, Tara Wolff, Zuzanna Kaluzna, Frederike Wetzels, Lea Meienberg
KulturMeistgelesen
- Frankfurter KinosPreisverleihung beim Lichter Filmfest mit einigen Überraschungen
- Nacht der MuseenFrankfurts kulturelle Stern(en)stunde
- TitelstoryDie Linie 11: Frankfurts Kultur-Express
- Frankfurt liest ein BuchVeranstaltungen im Rahmen des 15. Frankfurter Lesefestivals
- Konzert der WocheTamara Qaddoumi im Hafen 2
26. April 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen