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Mit dem Jeep nach Afrika (Teil 1)
Um 12h trafen wir uns am Hotel Main Plaza und warteten auf die, die uns verabschieden wollten. Freunde, Familie und Presse, alle waren da und haben uns gute Wünsche mit auf unsere Reise gegeben. Weitere vier Geländewagen des Trails kamen etwas später auf den Platz und so konnte schon mal ein schöner Eindruck der Pferdestärken, die wir vereinen, gewonnen werden. Um 14h sind wir dann endlich losgefahren. Unsere Abfahrt wurde zu einem kleinen Spektakel in Frankfurt am Main. Alle haben immer wieder gebannt und neugierig auf die Autos geschaut. Der Trail4Africa geht in die erste Runde! Hier bin ich mit meinen Eltern zu sehen, das letzte Foto, bevor es losging:
Unser erstes Ziel lag circa 550 km vor uns. Am Abend um 20h haben wir Bellinzona, einen Ort in der Schweiz nahe der italienischen Grenze, erreicht. Die erste Etappe verging wie im Flug. Mit nur einer kurzen Kaffeepause sind wir relativ zügig durchgefahren. Erst am Abend, beim Essen im Hotel, hatten wir die Gelegenheit, auch die anderen Fahrer besser kennen zu lernen. Zumindest haben wir uns kurz und unkompliziert vorgestellt und dann gemeinsam eine leckere italienische Pizza verdrückt. Zu mehr hat es auch nicht gereicht, denn der Tag bzw. die ganzen letzten Tage der Vorbereitung waren so anstrengend, dass wir alle reichlich erschöpft, früh ins Bett gegangen sind.
Zufrieden und froh über die Gelegenheit noch mal in einem ordentlichen Bett zu schlafen, konnten wir den ersten Tag abschließen.
Unser erstes Ziel lag circa 550 km vor uns. Am Abend um 20h haben wir Bellinzona, einen Ort in der Schweiz nahe der italienischen Grenze, erreicht. Die erste Etappe verging wie im Flug. Mit nur einer kurzen Kaffeepause sind wir relativ zügig durchgefahren. Erst am Abend, beim Essen im Hotel, hatten wir die Gelegenheit, auch die anderen Fahrer besser kennen zu lernen. Zumindest haben wir uns kurz und unkompliziert vorgestellt und dann gemeinsam eine leckere italienische Pizza verdrückt. Zu mehr hat es auch nicht gereicht, denn der Tag bzw. die ganzen letzten Tage der Vorbereitung waren so anstrengend, dass wir alle reichlich erschöpft, früh ins Bett gegangen sind.
Zufrieden und froh über die Gelegenheit noch mal in einem ordentlichen Bett zu schlafen, konnten wir den ersten Tag abschließen.
5. Januar 2007, 15.20 Uhr
Damaris
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