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Kino & Kultur
Lichter gibt Finalisten bekannt
Am 19. März ist es wieder soweit: Das Lichter Filmfest geht in eine neue Runde. Dann stellen auch die Nominierten des Lichter Art Award ihre Werke aus. Wer das ist, wurde am Mittwoch bekannt.
Seit 2011 wird im Rahmen des Lichter Filmfest Frankfurt International auch der Lichter Art Award vergeben. Ein Preis für zeitgenössische Videokunst, die sich mit dem Genre des Films beschäftigt. Im dritten Jahr lockt der Preis bereits Künstler aus dem europäischen Ausland nach Frankfurt. Die diesjährige Jury hat sich nach langem Ringen auf ein Quintett geeinigt, das es ins Finale geschafft hat.
Aus Frankreich reist Etienne de France in die Mainmetropole, die sich in „Tales of Sea Cow“ mit dem möglichen Aussterben von Seekühen sowohl wissenschaftlich als auch künstlerisch auseinandersetzt. John Skoog (Schweden) schaffte es mit seinem, vom Dichter Gunnar Ekelöf inspirierten Film, „Sent på Jorden“ („Late on Earth“) bis in die Top 5. Die drei deutschen Finalisten sind Lena Grewenig („l’oeil/das Auge“), Henrike Naumann („Triangular Stories“) sowie das Duo Jennifer Gelardo und Iván Robles Mendoza („translate: skepticism“). Für die Jury steht am 19. März bereits die nächste knifflige Entscheidung an. Zur Eröffnung der Lichter Filmtage werden die Werke der Finalisten ausgestellt. Noch am selben Abend kürt die Jury den Sieger. Wo das Ganze passiert, ist indes unklar.
In den vergangenen drei Jahren fanden die Lichter Tage oberhalb des Turmkinos ein Zuhause. Da dass Gebäude in der Großen Eschenheimer Straße 20 aber inzwischen Geschichte ist, sucht das Lichter-Team noch nach einem neuen Festivalzentrum. „Wir haben zwei bis drei Alternativen zur Auswahl“, sagt Alexander Jürgs, Sprecher der Lichter Filmtage. In den kommenden beiden Wochen soll sich die Standortfrage geklärt haben. „Spätestens Anfang März werden wir den Standort auf unserer Website bekannt geben“, so Jürgs. Rechtzeitig vor Festivalbeginn. Damit es von 19. bis 24. März wieder richtig viel los ist, bei den Lichter Filmtagen Frankfurt International.
Aus Frankreich reist Etienne de France in die Mainmetropole, die sich in „Tales of Sea Cow“ mit dem möglichen Aussterben von Seekühen sowohl wissenschaftlich als auch künstlerisch auseinandersetzt. John Skoog (Schweden) schaffte es mit seinem, vom Dichter Gunnar Ekelöf inspirierten Film, „Sent på Jorden“ („Late on Earth“) bis in die Top 5. Die drei deutschen Finalisten sind Lena Grewenig („l’oeil/das Auge“), Henrike Naumann („Triangular Stories“) sowie das Duo Jennifer Gelardo und Iván Robles Mendoza („translate: skepticism“). Für die Jury steht am 19. März bereits die nächste knifflige Entscheidung an. Zur Eröffnung der Lichter Filmtage werden die Werke der Finalisten ausgestellt. Noch am selben Abend kürt die Jury den Sieger. Wo das Ganze passiert, ist indes unklar.
In den vergangenen drei Jahren fanden die Lichter Tage oberhalb des Turmkinos ein Zuhause. Da dass Gebäude in der Großen Eschenheimer Straße 20 aber inzwischen Geschichte ist, sucht das Lichter-Team noch nach einem neuen Festivalzentrum. „Wir haben zwei bis drei Alternativen zur Auswahl“, sagt Alexander Jürgs, Sprecher der Lichter Filmtage. In den kommenden beiden Wochen soll sich die Standortfrage geklärt haben. „Spätestens Anfang März werden wir den Standort auf unserer Website bekannt geben“, so Jürgs. Rechtzeitig vor Festivalbeginn. Damit es von 19. bis 24. März wieder richtig viel los ist, bei den Lichter Filmtagen Frankfurt International.
14. Februar 2013, 09.55 Uhr
ges
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