Partner
Im Gespräch mit ... Phunkrealism
Seit 1999 bereits legen Moe und Nils zusammen in Clubs wie dem MTW, U60311, Space Place (jetzt Tanzhaus West) oder dem Hafen2 House auf. Mittlerweile sind die beiden aber auch weit über Frankfurt mit ihrem Sound bekannt. Ein Gespräch über volle Terminkalender, den Hafen2 und die Clubszene im Rhein-Main-Gebiet.
Journal Frankfurt: Ihr stammt beide aus Offenbach. Hier habt ihr euch kennengelernt und beschlossen gemeinsam als Phunkrealism Musik zu machen. Der Hafen2 ist zu einer eurer liebsten Spielstätten geworden. Was schätzt ihr an der Location?
Phunkrealism: Der Hafen2 ist einfach die perfekte homebase. Man kann unter der Woche auf der Wiese Kraft tanken und sich am Wochenende auf den Partys verausgaben. Nirgendwo ist die Atmosphäre schöner. Wir lieben den Hafen2.
Wie seht ihr den Standort Frankfurt in der House Szene? Welche Clubs haben für Euch potential und wo würdet ihr gerne noch spielen?
Der Standort Frankfurt ist eigentlich super. Der neue Frankfurter Housesound hat für viel Furore gesorgt. Elektronische Musik und Feierkultur sind im Rhein-Main-Gebiet einfach so fest verwurzelt, dass es immer spannend bleibt.
Leider ist die Anzahl der Clubs sehr überschaubar und vor allem nicht so breit gefächert, wie in anderen Städten. Aber es gibt viele unermüdliche Partyaktivisten, die einiges bewegen... Wenn wir einen Wunschclub nennen müssten, wäre das Robert-Johnson natürlich ganz oben mit dabei...
Es gibt kaum noch erfolgreiche DJs, die nicht selbst produzieren. Wie sieht es da bei euch aus? Wann gibt's den ersten Phunkrealism-release?
Wir sind guter Dinge und hoffen, dass es dieses Jahr so weit ist. Zu viel wird jetzt noch nicht verraten, aber da wird's mit Sicherheit noch einige Überraschungen und interessante Kooperationen geben...
Derzeit seid ihr aktiv beim Frankfurter freien Sender Radio X.
Die Verbindung zu Radio X ist ähnlich wie die zum Hafen 2. Wir sind schon ewig bei X-Fade am Start. Mangels Zeit nur noch alle zwei Monate, aber mit Herzblut. Das Radio hat uns in der Weiterentwicklung als DJ's sehr geholfen.
Die Tingle-Tangle DJ’s haben außerdem alle zwei Wochen (Phunkrealism am 01.05 19:00-21:00) eine Sendung auf welovehouse.fm.
Das Schöne am Radio ist die musikalische Freiheit. Es muss nicht alles tanzbar sein was gespielt wird. Man kann experimentieren, mehr nach Laune spielen…
Journal Frankfurt: Ihr stammt beide aus Offenbach. Hier habt ihr euch kennengelernt und beschlossen gemeinsam als Phunkrealism Musik zu machen. Der Hafen2 ist zu einer eurer liebsten Spielstätten geworden. Was schätzt ihr an der Location?
Phunkrealism: Der Hafen2 ist einfach die perfekte homebase. Man kann unter der Woche auf der Wiese Kraft tanken und sich am Wochenende auf den Partys verausgaben. Nirgendwo ist die Atmosphäre schöner. Wir lieben den Hafen2.
Wie seht ihr den Standort Frankfurt in der House Szene? Welche Clubs haben für Euch potential und wo würdet ihr gerne noch spielen?
Der Standort Frankfurt ist eigentlich super. Der neue Frankfurter Housesound hat für viel Furore gesorgt. Elektronische Musik und Feierkultur sind im Rhein-Main-Gebiet einfach so fest verwurzelt, dass es immer spannend bleibt.
Leider ist die Anzahl der Clubs sehr überschaubar und vor allem nicht so breit gefächert, wie in anderen Städten. Aber es gibt viele unermüdliche Partyaktivisten, die einiges bewegen... Wenn wir einen Wunschclub nennen müssten, wäre das Robert-Johnson natürlich ganz oben mit dabei...
Es gibt kaum noch erfolgreiche DJs, die nicht selbst produzieren. Wie sieht es da bei euch aus? Wann gibt's den ersten Phunkrealism-release?
Wir sind guter Dinge und hoffen, dass es dieses Jahr so weit ist. Zu viel wird jetzt noch nicht verraten, aber da wird's mit Sicherheit noch einige Überraschungen und interessante Kooperationen geben...
Derzeit seid ihr aktiv beim Frankfurter freien Sender Radio X.
Die Verbindung zu Radio X ist ähnlich wie die zum Hafen 2. Wir sind schon ewig bei X-Fade am Start. Mangels Zeit nur noch alle zwei Monate, aber mit Herzblut. Das Radio hat uns in der Weiterentwicklung als DJ's sehr geholfen.
Die Tingle-Tangle DJ’s haben außerdem alle zwei Wochen (Phunkrealism am 01.05 19:00-21:00) eine Sendung auf welovehouse.fm.
Das Schöne am Radio ist die musikalische Freiheit. Es muss nicht alles tanzbar sein was gespielt wird. Man kann experimentieren, mehr nach Laune spielen…
2. Mai 2009, 12.59 Uhr
Judith-Christina
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Museum für Kommunikation
Volker Reiche: ein Leben für die Sprechblasenkultur
Von frechen Arbeiten für „Hinz & Kunz“ bis hin zum Hörzu-Markenzeichen Mecki: Das Museum für Kommunikation widmet Comiczeichner und Maler Volker Reiche ab sofort eine eigene Werkschau.
Text: Gregor Ries / Foto: Bernd Kammerer
KulturMeistgelesen
- Frankfurter KinosPreisverleihung beim Lichter Filmfest mit einigen Überraschungen
- Nacht der MuseenFrankfurts kulturelle Stern(en)stunde
- TitelstoryDie Linie 11: Frankfurts Kultur-Express
- Lichter FilmfestFilm mit Margot Friedländer: „Museum der ideale Ort dafür“
- Filmfest FrankfurtTipps für das 17. Lichter Filmfest
26. April 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen