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Für hohe Designqualität
Jüdisches Museum mit Red Dot Award ausgezeichnet
Es ist ein Jahr des Jubiläums für das Jüdische Museum. Neben dem dreißigjährigen Bestehen kann das Haus nun auch seine hohe Designqualität feiern, für welches es mit dem Red Dot Award ausgezeichnet wurde.
In diesem Jahr feiert das Jüdische Museum Frankfurt sein dreißigjähriges Bestehen. Gründe zum Feiern kann es aber nie genug geben und ein weiterer kam gerade hinzu, denn das Museum wurde mit dem Red Dot Award 2018 für hohe Designqualität ausgezeichnet – eine der größten Design-Wettbewerbe der Welt und das international hochgeachtete Siegel für hervorragende Gestaltungsqualität.
Mit neuen Ausstellungen, digitalen Angeboten und einem Erweiterungsbau am Main, hat sich das älteste Jüdische Museum Deutschlands vor kurzem inhaltlich neu ausgerichtet – mit Hilfe vom Frankfurter Designbüro Markwald Neusitzer Identity. Das Designbüro hat das visuelle Erscheinungsbild des Museums komplett überarbeitet während die Verjüngung des Hauses im Fokus stand, um das Museum auch für jüngere Menschen attraktiv zu machen.
Vor dem Hintergrund dieses Ziels stellte sich Markwald Neusitzer Identity die Frage, wie Geschichte lebendig und ästhetisch zugleich vermittelt werden kann, um so auch jüngere Zielgruppen anzusprechen. Für die Ideenentwicklung griff das Team auf seine Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit dem Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zurück. „Spannend wird Geschichte dann, wenn sie greifbar wird – und gutes Design diesen Prozess unterstützt.“ Das Designbüro folgte diesem Leitfaden und interpretierte die gestalterische Identität des Jüdischen Museums sowie des Museums Judengasse neu.
Mit neuen Ausstellungen, digitalen Angeboten und einem Erweiterungsbau am Main, hat sich das älteste Jüdische Museum Deutschlands vor kurzem inhaltlich neu ausgerichtet – mit Hilfe vom Frankfurter Designbüro Markwald Neusitzer Identity. Das Designbüro hat das visuelle Erscheinungsbild des Museums komplett überarbeitet während die Verjüngung des Hauses im Fokus stand, um das Museum auch für jüngere Menschen attraktiv zu machen.
Vor dem Hintergrund dieses Ziels stellte sich Markwald Neusitzer Identity die Frage, wie Geschichte lebendig und ästhetisch zugleich vermittelt werden kann, um so auch jüngere Zielgruppen anzusprechen. Für die Ideenentwicklung griff das Team auf seine Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit dem Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zurück. „Spannend wird Geschichte dann, wenn sie greifbar wird – und gutes Design diesen Prozess unterstützt.“ Das Designbüro folgte diesem Leitfaden und interpretierte die gestalterische Identität des Jüdischen Museums sowie des Museums Judengasse neu.
16. August 2018, 11.03 Uhr
ms
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