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Bilanz
2022 war ein gutes Jahr für den Zoo
Nach einem Jahr ohne große Pandemie-Einschränkungen zieht der Zoo nun Bilanz. Mit rund 839 000 Besucherinnen und Besuchern konnte er 2022 das Vor-Corona-Niveau erreichen. Darüber hinaus wurden über tausend neue Tierpatenschaften geschlossen.
Die Pandemie hat viele Institutionen ins Wackeln gebracht und auch der Frankfurter Zoo blieb von den zahlreichen Einschränkungen nicht verschont. Umso größer ist die Freude über das Vor-Corona-Niveau, das der Zoo im vergangenen Jahr erreicht hat, wie er nun in seiner Jahresbilanz mitteilt. 838 953 Besucherinnen und Besucher habe der Zoo im vergangenen Jahr anziehen können. Im Jahr zuvor seien es 824 691 gewesen. Auch die Zahl der Patinnen und Paten habe sich erhöht: „Wir haben über 800 Tierpatinnen und Tierpaten und 1000 Patenschaften mehr als vor Corona“, sagt Zoodirektorin Christina Geiger.
Auch die Anfragen nach Bildungsprogrammen seien im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. So habe der Zoo etwa 448 Programme angeboten und sich dadurch um 300 Prozent gesteigert im Vergleich zum Vorjahr. Besonders Schulführungen und Kindergeburtstage waren sehr gefragt, so der Zoo. Darüber hinaus habe die wöchentlich stattfindende Zoo-AG nach zweijähriger Corona-Pause wieder stattfinden könnten. Diese wurde zudem im Dezember mit dem „Nachhaltigkeitspreis Frankfurter Schulen“ ausgezeichnet, heißt es vonseiten des Zoos.
Im vergangenen Jahr stand der Zoo zudem unter der Leitung der ehemaligen Tierärztin Dr. Christina Geiger, die das Amt von ihrem Vorgänger Dr. Miguel Casares übernommen hat. Sie ist die erste Direktorin in der Geschichte des 165 Jahre alten Zoos. „Ich bin sehr froh, dass Dr. Christina Geiger als neue Zoodirektorin um die Herausforderungen der kommenden Jahre weiß“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD). Darüber hinaus konnte der Zoo 264 000 Euro Senden aus dem freiwilligen Naturschutz-Euro im vergangenen Jahr einnehmen. Das Geld soll vollständig an Naturschutz-Projekte fließen, die der Zoo in Hessen und weltweit unterstützt.
Auch die Anfragen nach Bildungsprogrammen seien im vergangenen Jahr deutlich angestiegen. So habe der Zoo etwa 448 Programme angeboten und sich dadurch um 300 Prozent gesteigert im Vergleich zum Vorjahr. Besonders Schulführungen und Kindergeburtstage waren sehr gefragt, so der Zoo. Darüber hinaus habe die wöchentlich stattfindende Zoo-AG nach zweijähriger Corona-Pause wieder stattfinden könnten. Diese wurde zudem im Dezember mit dem „Nachhaltigkeitspreis Frankfurter Schulen“ ausgezeichnet, heißt es vonseiten des Zoos.
Im vergangenen Jahr stand der Zoo zudem unter der Leitung der ehemaligen Tierärztin Dr. Christina Geiger, die das Amt von ihrem Vorgänger Dr. Miguel Casares übernommen hat. Sie ist die erste Direktorin in der Geschichte des 165 Jahre alten Zoos. „Ich bin sehr froh, dass Dr. Christina Geiger als neue Zoodirektorin um die Herausforderungen der kommenden Jahre weiß“, sagt Kulturdezernentin Ina Hartwig (SPD). Darüber hinaus konnte der Zoo 264 000 Euro Senden aus dem freiwilligen Naturschutz-Euro im vergangenen Jahr einnehmen. Das Geld soll vollständig an Naturschutz-Projekte fließen, die der Zoo in Hessen und weltweit unterstützt.
27. Januar 2023, 17.21 Uhr
sfk
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