Uni und FH

Kinderbetreuung an Hochschulen wird ausgebaut

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Förderung für Hochschul-Kitas: Der Europäische Sozialfonds macht 300 000 Euro für die Kinderbetreuung an Frankfurts Akademiker-Schmieden locker.

red /

Familienfreundlichkeit steht in Frankfurt an oberster Stelle. Zumindest an den beiden Hochschulen: Fachhochschule und Universität haben dicke Finanzspritzen bekommen, um ihr Betreuungsangebot für Kinder auszubauen. Sowohl Studenten als auch Mitarbeiter profitieren davon. Der Europäische Sozialfonds hat Mittel in Höhe von 300 000 Euro zur Verfügung gestellt, damit Familie, Beruf und Ausbildung sich besser vereinbaren lassen. 248 900 Euro gehen an die Frankfurter Goethe-Universität, die FH erhält 53 700 Euro, teilte das Sozialministerium mit. Das Ziel sei eine passgenaue Betreuung für Kinder aller Altersstufen, so der Hessische Sozialminister Stefan Grüttner. Familienfreundlichkeit sei ein entscheidender Vorteil, wenn es darum geht, die Attraktivität eines Hochschulstandortes zu steigern und wissenschaftlichen Nachwuchs zu fördern.
Die Universität will sich weiterhin auf die Förderung und den Ausbau des Familien-Service und der flexiblen Kinderbetreuung konzentrieren. Die FH spart für die Einrichtung eines Familienbüros, um das Vernetzung zwischen allen mit dem Thema Befassten zu verbessern.


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