Studenten müssen tiefer in die Tasche greifen

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Studieren in Hessen ist teurer geworden. Die Beiträge für Stundenten sind an die fünf Unis leicht gestiegen. Grund: Die Studentenwerke verlangen mehr Geld aufgrund höherer Kosten für Essen und Wohnheime. Dies geschah mit der Begründung es gäbe höhere Kosten für Essen und Wohnheime. Und auch für den öffentlichen Nahverkehr müssen die Studenten zumindest in Mittelhessen mehr bezahlen.
An der größten Hochschule Hessens, der Frankfurter Stiftungsuniversität, sind die Beiträge bisher am höchsten – 273,50 Euro müssen die Studenten auf den Tisch legen. Davon entfallen 152,40 Euro auf das Semesterticket für den öffentlichen Nahverkehr. Statt der bisher üblichen 55 Euro für das Studentenwerk in Frankfurt sind es nun 65 Euro. Die Juso-Hochschulgruppe nennt die Erhöhung nicht nachvollziehbar und fordert mehr Transparenz vom Studentenwerk.
Am günstigsten studieren kann man in Gießen (222,45 Euro) und Darmstadt (225,50 Euro).
Hoffen wir, dass die Uni was Gutes mit dem Geld anzufangen weiß.

Text: Jakob Fiebig


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