Stiftungsprofessur

Stadtforscher Vöckler kommt an die HfG

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Die HfG Ofenbach hat den renommierten Stadtforscher Kai Vöckler für die Stiftungsprofessur „Kreativität im urbanen Kontext“ berufen. im Zentrum seiner Forschungen steht das Offenbach der Kreativen.

Temor Sitez /

Die Professur an der Hochschule für Gestaltung (HfG) ist auf fünf Jahre angelegt und soll sich fachbereichsübergreifend an Künstler, Visuelle Gestalter und Produktgestalter richten. Ziel der Stiftungsprofessur ist die kulturtheoretische und innovative Erforschung der Felder „kreative Stadt“ und keative Millieus“. Außerdem sollen projektbezogen urbane Strategien entwickelt werden - der Schwerpunkt soll hier auf Offenbach liegen. Erforschen will Vöckler die Rolle und Bedeutung der Offenbacher Kreativen und Künstler für die Stadt und das städtische Leben.
Kai Vöckler, der zwischen 1981 und 1987 an der Berliner Hochschule der Künste studiert hat, bringt optimale Voraussetzungen für den Lehrstuhl mit: In Europa und Asien hat er bereits bei mehreren Stadtforschungsprojekten mitgewirkt und städtebauliche Projekte mit Architekten und Stadtplanern durchgeführt. Auch mit Vorträgen und Publikationen hat sich Völcker einen Namen auf dem Gebiet der Gestaltung urbaner Räume gemacht.
Für Interessierte hält Kai Vöckler seine Antrittsvorlesung „ Die Stadt ist alles was wir haben. Vom Bauhaus zur Weltstadt“ heute Abend von 19.30 Uhr an in der Aula der HfG Offenbach. Der Vortrag bildet gleichzeitig den Auftakt einer Veranstaltungsreihe zum Jubiläum der HFG, die 40 Jahre alt wird.
Gestiftet wurde die Professur von der Stadt Offenbach, der Wirtschaftsförderung der Stadt, der Stadtwerke Offenbach Holding(SOH) GmbH und der Dr. Marschner Stiftung Frankfurt.


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