Niedliches Asche-Monster

Islands Asche: Flüge nach Norddeutschland gestrichen

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Die Aschewolke aus dem isländischen Vulkan Grímsvötn hat auch in Frankfurt Konsequenzen: Flüge nach Bremen, Hamburg und Berlin wurden gestrichen. So schlimm wie 2010 soll es aber nicht werden.

red /

Die Bild-Zeitung schreibt schon wieder vom "Asche-Monster", doch dieses Jahr fällt es in Bezug auf den Flugverkehr eine Spur niedlicher aus als 2010, als die vom Vulkan Eyjafjallajökull freigesetzte Wolke den gesamten europäischen Flugverkehr lahmlegte. Diesmal steckt der isländische Vulkan Grímsvötn hinter den Staubpartikeln, die für Flugzeugturbinen in hoher Konzentration gefährlich sein können. Da die Aschewolke bereits in Norddeutschland wieder Richtung Osten abdreht, sind diesmal nur die Flughäfen in Bremen, Hamburg und Berlin betroffen. Flüge von Frankfurt dorthin wurden heute gestrichen, einige Reisende stiegen daraufhin auf die Bahn um. Beim Wetterdienst geht man derzeit davon aus, dass die Wolke nicht mehr gen Frankfurt zieht - und es somit beim Mönsterchen bleibt.


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