Mit 160 durch die Stadt

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red /

Einen „traurigen Rekord“ - wie Verkehrsdezernent Lutz Sikorski (Grüne) es nennt - hat ein Raser am vergangenen Freitag in Frankfurt aufgestellt. Der Autofahrer wurde mit 160 Stundenkilometern am Osthafen in der Franziusstraße von der Stadtpolizei erwischt. Erlaubt waren dort nur 30 Kilometer pro Stunde. Der Raser muss mit einer Geldbuße in Höhe von 425 Euro, drei Monate Führerscheinentzug und vier Punkte in Flensburg rechnen.
Foto: photocase.com


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