Michael J. Sheehy & Mary Epworth in der Brotfabrik

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detlef kinsler /

Typen wie Sheehy lieben wir. Die geben auf ihrer myspace-Seite unter Einflüsse gleich 20 Zeilen mit höchst unterschiedlichen Namen wie Elvis Presley, Bob Dylan, Patti Smith, Leadbelly, Jacques Brel, Will Oldham, Cat Power, Led Zeppelin, Suizide und The Birthday Party an, dazu Schriftsteller und Regisseure mit Kultucharakter, und lassen uns dann damit allein. Macht euch gefälligst selbst einen Reim draus! Klingen soll das alles dann wie „crushed shitty mp3s“, und tatsächlich kommt der Gesang auf dem Album „Ghost On The Motorway“ zu Banjo und Percussion oder Tremolo-Gitarren ein wenig nasal daher, wie aus einem anderen Raum.


So zelebriert er seinen Blues, auch am 15.1., 20 Uhr wenn er in folgemdem Paket nach Hausen anreist: Michael J. Sheehy Mary Epworth and
the Jubilee Band. „Archaischer Country, Gospel, spartanisch aufgenommen und an Elvis Presley und Johnny Cash ebenso orientiert wie an Tom Waits. Es wird Blut gespuckt, Kirchen brennen nieder, der Protagonist fleht um Vergebung", schrieb der Rolling Stone. Mary Epworth setzt dem ihre Liebe zu altmodischem Pop, Folk, Psychedelic und Country mit auch mal flüsternde Vocals, meist aber klarer Stimme entgegen. Einige Mitglieder ihrer Band spielen auch mit Sheehy, das gemischte Doppel wird als eine Art Revue angekündigt.


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