Hope – das Obama-Musical feiert Weltpremiere

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„Yes we can“ – Barack Obama hat in Zeiten von George W. Bush nicht nur der Welt einen Hoffnungsschimmer geschenkt und die Amerikaner zur Wahlurne bewegt, er lieferte auch die Inspiration zu einem Musical, dass heute um 20 Uhr in der Jahrhunderthalle seine Weltpremiere feiert. Der Weg Obamas ins Weiße Haus wird auf der Bühne nachgezeichnet. Nach einer Vorstellung in Frankfurt, reist die Show durch Deutschland und auch eine USA-Tournee ist geplant. Das Interesse an dem Stück „Hope - die Obama Musical Story“ soll laut des Showveranstalters „Move“ aus Bad Soden groß sein. Am Freitag sollen bereits 1800 der 2000 Premierenkarten (42-151 Euro) verkauft worden sein. Die beiden Autoren des Singspiels, Roberto Emmanuele und Randall Hutchins, verarbeiteten in der Show einerseits den Aufstieg Obamas zum US-Präsidenten und andererseits die Aufbruchstimmung, die sein Wahlkampf in den USA und der ganzen Welt auslöst. Rund 30 Sänger, Tänzer und Schauspieler sollen heute Abend einen Mix aus Rock, Pop, Soul, Gospel und HipHop auf die Bühne bringen. Jimmie Wilson spielt Präsident Obama und Della Miles seine Gattin Michelle. Das publikum darf sich außerdem darauf einstellen, bei der Show mitwirken zu dürfen. Denn die Zuschauer sitzen auf speziellen „Trommelstühlen“.

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