Frankfurt strahlt

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Von heute an verwandelt die Luminale, auch als Berlinale der Lichtkultur bezeichnet, die Rhein-Main-Region in ein Lichtermeer. Bis zum 11. April zeigen 221 Projekte und 180 Veranstaltungen wie vielfältig das Licht, der Baustoff des 21. Jahrhunderts, ist. Eröffnet wird die Lichterschau heute um 19 Uhr mit dem Konzert „Lumières“ in der Lutherkirche im Frankfurter Nordend – präsentiert von JOURNAL FRANKFURT.


Anlass für das internationale Festival der Licht-Kultur, ist die alle zwei Jahre in Frankfurt stattfindende Messe Light+Building. Das Begleitprogramm befasst sich mit Themen des Licht-Designs, der High-End-Architektur und des kulturellen Umgangs mit Licht. Die Einladungslisten für Vernissagen und Partys sind ein Who is Who der Gestalterszene, eine Plattform für Architekten, Designer, Stadtplaner und Künstler.


Seit 2002 hat sich die Zahl der teilnehmenden Aussteller von Mal zu Mal verdoppelt. Seit dem Mittag zeigen 2100 Aussteller auf der Light+Building ihre Exponate - in diesem Jahr mit dem Schwerpunkt Umweltschutz. Bis Freitag erwarten die Veranstalter mehr als 135.000 Fachbesucher.


Die Projektionen der Luminale sind hingegen für Jedermann zugänglich. Zu bestaunen sind ab heute Abend zum Beispiel Lichtmetamorphosen auf der 220 Meter langen Fassade der Großmarkthalle, dem zukünftigen Sitz der Europäischen Zentralbank. Doch nicht nur in Frankfurt, auch auf der Darmstädter Mathildenhöhe oder am Loreleyfelsen bei St. Goar sind Lichtinszenierungen zu sehen.


Foto: Jochen Günther/ Messe Frankfurt


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