Eurocities-Award

Frankfurt ist preisverdächtig

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Zum 25.Jubiläum des Eurocities Netzwerk wird dieses Jahr der jährliche Preis unter dem Motto Planen für die Menschen vergeben und zum ersten Mal ist auch die Stadt Frankfurt nominiert.

Greta Zicari /

Zum ersten Mal ist Frankfurt für den Eurocities-Award nominiert worden, berichtet die Stadt Frankfurt. Der Preis belohnt Stadtentwicklungsprojekte, welche zum Ziel haben, die Lebensqualität der Bürger zu verbessern. Ein solches Projekt ist die Neugestaltung der Heinrich-Lübke Siedlung in Praunheim. Zurzeit wird sie von der AGB Frankfurt Holding umgebaut. Der Eurocities-Award wird in drei Kategorien vergeben, diese lauten: Innovation, Kooperation und Partizipation. In Letzterem konkurriert die Stadt Frankfurt derzeit noch mit der portugiesischen Hauptstadt Lissabon und Zaragoza in Spanien. Bewerber gibt es dieses Jahr insgesamt 53.
Die Modernisierungspläne der AGB Frankfurt Holding, welche die ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte der Siedler verbessern sollten, trugen zur Nominierung bei. Denn das diesjährige Motto von Eurocities war „Planning for people“, zu Deutsch: Planen für die Menschen.
130 europäische Städte gehören zu dem Netzwerk um den Eurocities-Award, welches dieses Jahr sein 25. Jubiläum feiert. Frankfurt gehört zu den Gründungsmitgliedern.


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