Einem Bericht zufolge will die Deutsche Börse aufgrund der gesunkenen Investitionslust der Anleger in der Finanzkrise bis zu einem Zehntel der bisherigen 3300 Arbeitsplätze streichen. Die Donnerstagsausgabe des Handelsblattes berichtet unter Berufung auf Finanzkreise, dass von dem Jobabbau alle Tochterfirmen betroffen seien. Die Deutsche Börse äußerte sich nicht weiter zu dem Bericht. Das Unternehmen kommentiere generell keine Gerüchte, sagte ein Sprecher lediglich. Seit der Finanzkrise läuft das Wertpapiergeschäft an der Börse schlechter. Doch auch Banken machen der Börse mit elektronischen Handelsplattformen zunehmend Konkurrenz. jf