Degenhardt, Kai, nicht Franz Josef

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detlef kinsler /

Den Jüngeren wird der Namen Franz Josef Degenhardt nicht viel sagen, aber hier geht es ja auch um den Sohnemann und nicht um Väterchen Franz, den „singender Anwalt” und „schreibender Barde” wie DIE ZEIT 1968 titelte. Da war Kai 4, trotzdem bekennt er: "Geboren 1964, wurde ich in den Siebzigern und frühen Achtzigern entscheidend musikalisch sozialisiert, bin also mit Folk, Rock, Punk, Wave, Reggae usw. groß geworden, aber auch mit den Liedern meines Vaters Franz Josef Degenhardt sowie dem kulturellen Umfeld der linken und linksradikalen Szenen dieser Jahre. Dass ich mich stark beeinflusst sehe von Musikern wie Dylan und Zappa, Reiser und Strummer, Eisler oder Billy Bragg, ist wohl kein Zufall. Auch gesanglich orientiere ich mich übrigens eher an diesen Vorbildern."


Am 24.4. kommt er ins Bett nach Frankfurt.


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