Die cleversten Spielemacher kommen aus Frankfurt: Bei der Verleihung des European Innovative Games Award hat Crytek aus Frankfurt das Rennen gemacht. Die Fechenheimer landeten auf dem 1. Platz.
Jasmin Takim /
Den ersten Hauptpreis in der Kategorie „Innovative Technology“ teilten sich die Computerspielemacher aus dem Frankfurter Osten mit Microsoft Germany. Ausgezeichnet wurden die Yerli-Brüder für die aktuelle Version ihrer Spielhardware „CryEngine3“. Mit einem Vorläufer konnte ihr Unternehmen auch schon 2009 einen Preis beim Games Award einheimsen. Mit zehn anderen Titeln aus sieben Ländern konkurrierten die Frankfurter um die Auszeichnungen in dfrei Kategorien, weitere acht um einen der jeweils mit 10 000 Euro dotierten Förderpreise. 50 Firmen der Branche hatten sich am Wettbewerb beteiligt. Mit ByteTheBytes aus Fulda stammt noch ein weiterer Preisträger aus Hessen. Für ihre Produktion „Cloddy“ bekam die Firma aus Mittelhessen einen Förderpreis, in der gleichen Kategorie wie die Kollegen aus Frankfurt. Namco Bandai Partners Germany (früher Atari), ebenfalls in der Spielemetropole am Main ansässig, sind leer ausgegangen.
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