Turning Wild Tour

Progressive Klänge im Bett

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Sie haben kein Ticket für das Konzert von Steven Wilson bekommen, lieben aber Progressive Rock? Dann schauen Sie doch am Mittwoch mal im Bett vorbei, wenn dort O.R.k. und LizZard gastieren. Da ist u.a. Wilsons Bandkumpel Colin Edwin dabei.

Detlef Kinsler /

Im März 2017 erschien das Album „Soul Of An Octopus“ des Projektes O.R.k. (Bild) auf RareNoiseRecords, einem Londoner Label „developing music projects and artists that sit at crossroads – crossroads between music genres, crossroads between audio and video and crossroads between studio and live formats.“

Dazu fanden sich im JOURNAL FRANKFURT folgende Zeilen: „Schon Anfang der Siebziger lieferte Italien mit PFM und Banco seinen Beitrag zum Progressive Rock ab. Musiker wie Peter Gabriel und Peter Hammill werden auf den Stiefel vergöttert. Für O.R.k. fraternisieren Gitarrist Carmelo Pipitone und Sänger Lorenzo Esposito Fornasari mit Porcupine Tree-Bassist Colin Edwin und King Crimson-Drummer Pat Mastelotto. Ist das ein Fingerzeit? Jedenfalls ist der kreative Vierer nicht Retro, sondern Neo-Prog. Und der darf sich auch mal als Groove-Rock und mit Metal-Anleihen sowie mit unglaublicher Melodiösität zeigen.“

Jetzt kommt die Gruppe mit ihrem Mix aus Progressive Rock, Math Rock, Psychedelic und Ambient Electronic am Mittwoch, 17.1., 20:30 Uhr nach Frankfurt ins Bett. Prog-Fans kommen auf alle Fälle auf ihre Kosten, denn mit LizZard ist eine französische Art Rock-Band als zweiter Act am Abend dabei. Auch die wurden schon mit King Crimson, aber auch Tool verglichen und für ihren fantastischen, polyrhythmischen Sound über den grünen Klee gelobt.

Detlef Kinsler
Detlef Kinsler
Weil sein Hobby schon früh zum Beruf wurde, ist Fotografieren eine weitere Leidenschaft des Journal-Frankfurt-Musikredakteurs, der außerdem regelmäßig über Frauenfußball schreibt.
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