Schauspiel Frankfurt

Spielbetrieb vor großem Publikum

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Am 16. September beginnt die neue Spielzeit der Städtischen Bühnen in Frankfurt. Erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie dürfen die Stücke dann wieder vor großem Publikum gezeigt werden. Das Gesundheitsamt hat einem entsprechenden Antrag stattgegeben.

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Wenn am 16. September die neue Spielzeit 2021/22 im Schauspiel eröffnet wird, dürfen die Schauspielerinnen und Schauspieler erstmals seit Beginn der Corona-Pandemie wieder vor einem voll besetzten Publikum auftreten. Wie die Städtischen Bühnen am Montag mitteilten, habe das Gesundheitsamt einem entsprechenden Antrag zugestimmt. Die Öffnung betrifft neben dem Schauspiel auch die Kammerspiele, das Bockenheimer Depot sowie die Box.

„Dies ist eine immense Erleichterung für uns alle, nach anderthalb Jahren wieder vor vollem Hause spielen zu dürfen“, teilte Intendant Anselm Weber mit. Um den Betrieb und die Öffnung nicht zu gefährden, werde man weiterhin streng auf die Einhaltung der Regeln achten. Dementsprechend gilt die 3G-Regelung, zusätzlich muss während der Vorstellung eine Maske getragen werden.

Eröffnet wird die neue Saison im Schauspiel am 16. September mit der Premiere von „Öl!“ nach Upton Sinclair und in der Regie von Jan-Christoph Gockel. Bereits am Tag darauf folgt mit der Inszenierung von Irmgard Keuns Frankfurt-Roman „Nach Mitternacht“ eine weitere Premiere und zugleich der Auftakt in den Kammerspielen. Darüber hinaus wird es auch einige Wiederaufnahmen wie „Der Theatermacher“ von Thomas Bernhard am 24. September oder Nuran David Calis „NSU 2.0“ am 25. September geben. Der Vorverkauf beginnt am 10. September, das gesamte Programm gibt es hier.


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