Pfarrei und Kapuzinerkloster von Liebfrauen präsentierten am Montag ein neues Erscheinungsbild. Es soll nicht nur die Vielfalt der Gläubigen in der City, sondern auch die Architektur widerspiegeln.
red /
Bruder Paulus ist sicherlich einre der bekanntesten Köpfe der Pfarrei und des Kapuzinerklosters Liebfrauen. Das hat auch damit zu tun, dass sich der Ordensmann nicht nur in Fernsehsendungen umtut und dort auch bereit ist, streitbare Positionen einzunehmen und selbst dem Medium twitter nicht abgeneigt ist. So verwunderte es auch nicht, dass sich Bruder Paulus auch gestern blicken ließ, als Liebfrauen sein neues Logo präsentierte - von einer Agentur entwickelt soll es nicht nur die Vielfalt der Kirche in der Nähe der Hauptwache, sondern auch deren Architektur widerspiegeln.
Die Webseite wurde ebenfalls runderneuert. "Liebfrauen ist bunt und abwechslungsreich. Verschiedene Institutionen und Menschen treffen hier zusammen von den Gästen des Franziskustreffs bis zum Bankangestellten im Beichtstuhl", heißt es in der Selbstbeschreibung. Die Schnittmenge treffe sich im Gottesdienst.
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