Zwischen Expressionismus, Neuer Sachlichkeit und Abstraktion — am 9. April eröffnet die neue Ausstellung „Close Encounters III“ in der Galerie Hanna Bekker vom Rath mit Werkstücken von Künstlerinnen und Künstlern aus dem 20. Jahrhundert.
vis /
In der Galerie Hanna Bekker vom Rath in der Braubachstraße eröffnet am 9. April der dritte Teil der „Close Encounters“-Ausstellung. In den vorherigen Teilen fiel die Wahl noch auf grelle, große Bilder und teilweise Fotografien; nun sind es ausschließlich Malereien von Kunstschaffenden aus der Mitte des 20. Jahrhunderts, „die die vielfältigen Wege zwischen Expressionismus, Neuer Sachlichkeit und Abstraktion nach 1945 veranschaulichen“, wie die Galerie beschreibt.
Auf Deutsch bedeutet der Titel „enge Begegnungen“. Dabei werden Werkstücke unterschiedlichster Künstlerinnen und Künstler in einer Gruppenausstellung gemeinsam präsentiert. So werden laut Galerie Werke von Kulturschaffenden, die bereits Hanna Bekker persönlich ausgestellte, mit neu Ausgewählten verknüpft, wodurch neue Begegnungen und neue Kontexte geschaffen werden.
In wechselnder Hängung werden Werkgruppen von Reinhold Ewald, Georg Heck, Bruno Müller-Linow, Ernst Weil, Heinz Battke, Johann Georg Geyger und Galerie-Neuentdeckung Grete Schmekel ausgestellt.
>> „Close Encounters“, Galerie Hanna Bekker vom Rath, 9.4. - 9.6.2022, Di-Fr 12-18 Uhr, Sa 12-15 Uhr. Am Eröffnungssamstag, den 9. April, gewährt die Galerie von 12 bis 18 Uhr Einlass.