Bei aller "Wir sind Weltmeister"-Euphorie: das Stück Rasen auf dem aktuellen Stoffel-Poster ist nicht aus dem Estádio do Maracanã, sondern aus dem Günthersburgpark. Da startet am Freitag ein Monat Kultur zum Nulltarif.
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Im letzten Jahr gab es zum 10. Geburtstag ein "Best of..." mit all den loyalen Künstlern der vergangenen Jahre, 2014 haben Filippo Tiberia und Martha Richards als neues Team für die Programmauswahl (die Wortbeiträge kommen wie gehabt von Michi Herl) neue Akzente gesetzt, trauen sich sogar an mehr Country und Jazz heran. Ein langen Interview über ihren Mut zum Risiko und über den langen Weg zum fertigen Programm finden Sie online unter www.journal-frankfurt.de/stoffel2014. Schon am ersten Tag am Freitag ist alles neu. Da marschiert nicht das MEK mit Pauken und Saxophonen über den Platz, sondern geben das Absinto Orkestra mit Balkonpop und die wunderbaren getürkten Ungarn aus dem Frankenland, The Great Bertholinis, den Startschuss. Wohl vertraut sind indes die jungen Damen, die wieder dem "freiwilligen EIntritt" einsammeln werden. Über den Kult mit den roten Eimern können Sie eine Geschichte im aktuellen JOURNAL FRANKFURT, der Printausgabe, lesen.