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Neubaumietpreise in Frankfurt

1450 Euro Kaltmiete für drei Zimmer

Das ARD-Magazin Panorama hat bei der Immobiliendatenfirma empirica-systeme eine Studie zu Mietpreisen bei Neubauten in Auftrag gegeben. Das Ergebnis zeigt: Viele Haushalte können sich eine Neubaumiete nicht leisten.
Eine deutschlandweite Studie, die das ARD-Magazin Panorama bei der Immobiliendatenfirma empirica-systeme in Auftrag gegeben hat, zeigt, dass sich Millionen Haushalte Neubaumieten nicht leisten können. Im Rahmen der Studie wurde errechnet, wie viel Prozent seines Einkommens ein durchschnittlicher Haushalt für die Miete einer Neubauwohnung ausgeben muss. Empfohlen wird, maximal 27 Prozent seines Einkommens für Miete zu verwenden Als Referenz für die Berechnung dienten die real angebotenen 3-Zimmer-Wohnungen vor Ort.

In Frankfurt müssen Mieter besonders viel von ihrem Verdienst für eine Neubauwohnung bezahlen: Die Mietbelastungsquote liegt bei 40,7 Prozent – und damit deutlich über dem definierten Grenzwert. Ein Durchschnittshaushalt kann sich in Frankfurt 90 Prozent der neugebauten Wohnungen nicht leisten. Eine durchschnittliche 3-Zimmer-Neubauwohnung kostet hier stolze 1450 Euro kalt. Laut der Studie ist München in absoluten Zahlen nach wie vor die teuerste Stadt Deutschlands. Dort kostet der Quadratmeter 18,67 Euro, in Frankfurt sind es durchschnittlich 14,95 Euro pro Quadratmeter. In Frankfurt stieg die Mietbelastungsquote vergleichsweise moderat um fünf Prozent.

Die interaktive Infografik kann unter www.tagesschau.de eingesehen werden.
 
25. Januar 2019, 11.31 Uhr
hes
 
 
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