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Foto: AdobeStock/Wirestock
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Umbau Station Römerstadt

Keine Fahrten zwischen Ginnheim und Nordwestzentrum

Ab Montag wird der U-Bahn-Betrieb zwischen Ginnheim und Nordwestzentrum für rund sechs Wochen unterbrochen. Grund dafür: Die Station Römerstadt soll barrierefrei umgebaut werden. Ein Schienenersatzverkehr ist eingerichtet, die U9 entfällt komplett.
Die Bahnstation Römerstadt soll barrierefrei werden. Aus diesem Grund wird der U-Bahn-Betrieb zwischen Ginnheim und Nordwestzentrum ab kommenden Montag, 8. August gegen 2 Uhr, für knapp sechs Wochen unterbrochen. Betroffen sind die Linien U1, U8 und U9, letztere wird während der Bauarbeiten komplett eingestellt.

Wie die Stadt mitteilt, fährt die U1 dann nur noch zwischen Südbahnhof und Nordwestzentrum, für die Verbindung zwischen dem Riedberg und dem Frankfurter Norden soll die Linie U8 entsprechend bis Nieder-Eschbach verlängert werden. Zwischen Nordwestzentrum und Ginnheim wiederum soll ein Schienenersatzverkehr eingerichtet werden, der Haltestellen in der Nähe der beiden betroffenen Stationen Römerstadt und Ginnheim anfährt. Die Station Niddapark wird entfallen. Parallel dazu können die Stationen Römerstadt und Nordwestzentrum weiterhin mit der Metrobuslinie M60 erreicht werden.

Die Einschränkungen sollen bis Montag, 19. September, gegen 3 Uhr, andauern. In diesem Zeitraum ist eine Erneuerung der Bahnsteige samt Austausch des Bahnsteigbelages, der Bahnsteigkanten und der Bahnsteigausstattung geplant. Bereits im vergangenen Jahr wurden laut Stadt die Gleise um rund 24 Zentimeter abgesenkt, damit ein barrierefreier Einstieg in die Bahnen möglich ist; kommendes Jahr sollen dann die Vorbereitungen für den Einbau von zwei Aufzügen an den südlichen Stationszugängen beginnen.
 
4. August 2022, 15.59 Uhr
sie
 
 
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Pünktlich zur Fußball-EM sollen Teile der B-Ebene des Frankfurter Hauptbahnhofs geöffnet werden. Bis Mitte 2026 soll der gesamte Umbau dann abgeschlossen sein. Er kostet 375 Millionen Euro.
Text: Sina Claßen / Foto: Ganz ohne Baustellen: So hat der Bahnhofsvorplatz schon lange nicht mehr ausgesehen © Dirk Ostermeier
 
 
 
 
 
 
 
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