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Fertigstellung für 2026 geplant
Ein nachhaltiges Bürogebäude für das Europaviertel
Frankfurt bekommt ein neues Hochhaus: Unter dem Namen „NION“ soll das über 100 Meter hohe Gebäude bis 2026 im Europaviertel entstehen. Der Bauherr setzt dabei besonders auf Nachhaltigkeit.
Bis 2026 soll im Europaviertel ein über 100 Meter hohes neues Bürogebäude entstehen. Beim Bau soll der Fokus besonders auf das Thema Nachhaltigkeit gelegt werden, wie der Projektentwickler Groß & Partner am Dienstag mitteilte. Konkret soll dies so aussehen: begrünte Außenflächen über alle Stockwerke hinweg, auch im Inneren sollen sich grüne Elemente fortsetzen. Dabei soll der angrenzende Park eingebunden werden, sodass es den Anschein macht, als wandere das Grün aus dem Park über das Sockelgebäude gut sichtbar entlang der Hochhauskante nach oben und reiche auf der Vorderseite bis auf die Europa-Allee herunter.
„Der Turm wird seiner Umgebung nicht nur gestalterisch, sondern vor allem auch klimatisch und ökologisch einen großen Mehrwert bieten“, erklärte Jürgen Groß, Geschäftsführer von Groß & Partner. Durch den Einsatz von Geothermie insbesondere in Kombination mit der hauseigenen Stromerzeugung mittels Photovoltaik-Fassaden und dem Einsatz innovativer Energiespeicher soll auch nach Fertigstellung ein ressourcenschonender und teilweise sogar autarker Gebäudebetrieb sichergestellt werden.
Bei dem im November 2021 ausgeschriebenen Wettbewerb konnte sich nach einer Überarbeitungsphase das Amsterdamer Architekturbüro UNStudio durchsetzen, das das Gebäude gestalten wird. Besonders überzeugt habe laut Projektentwickler die „starke, städtebauliche Formgebung und das demokratische Angebot an begrünten Außenflächen über alle Stockwerke hinweg.“ Die Entwurfspläne für das NION-Projekt sind im Frankfurter Planungsdezernat ausgestellt.
„Der Turm wird seiner Umgebung nicht nur gestalterisch, sondern vor allem auch klimatisch und ökologisch einen großen Mehrwert bieten“, erklärte Jürgen Groß, Geschäftsführer von Groß & Partner. Durch den Einsatz von Geothermie insbesondere in Kombination mit der hauseigenen Stromerzeugung mittels Photovoltaik-Fassaden und dem Einsatz innovativer Energiespeicher soll auch nach Fertigstellung ein ressourcenschonender und teilweise sogar autarker Gebäudebetrieb sichergestellt werden.
Bei dem im November 2021 ausgeschriebenen Wettbewerb konnte sich nach einer Überarbeitungsphase das Amsterdamer Architekturbüro UNStudio durchsetzen, das das Gebäude gestalten wird. Besonders überzeugt habe laut Projektentwickler die „starke, städtebauliche Formgebung und das demokratische Angebot an begrünten Außenflächen über alle Stockwerke hinweg.“ Die Entwurfspläne für das NION-Projekt sind im Frankfurter Planungsdezernat ausgestellt.
29. Juni 2022, 11.03 Uhr
ez
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