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Architekturpreis des DAM
Zwei Frankfurter Türme für Hochhaus Preis nominiert
Im November wird der Hochhaus Preis des Deutschen Architekturmuseums bereits zum zehnten Mal vergeben. Nominiert sind nun 34 Projekte aus 13 Ländern, darunter auch zwei Gebäude aus Frankfurt.
34 Hochhaus-Projekte aus 13 Ländern wurden beim diesjährigen Hochhaus Preis unter 1000 neuen Hochhäusern ausgewählt. Zwei der Nominierten stehen in Frankfurt: Zum einen das 191 Meter hohe ONE im Europaviertel. Der Turm von Meurer Architekten wurde im Juni 2022 fertiggestellt. Zum anderen das Senckenberg Quartier von Cyrus Moser Architekten unmittelbar neben dem Senckenberg Museum.
Der internationale Hochhaus Preis wird seit 2004 alle zwei Jahre vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) verliehen. Ausgezeichnet werden Hochhäuser, die unter anderem exemplarische Nachhaltigkeit, äußere Gestaltung und innere Raumqualitäten wie auch soziale und städtebauliche Aspekte verbinden. Im Herbst sollen die fünf Finalisten gewählt werden. Der Gewinner des Hochhaus Preises 2022/23 wird am 8. November in der Paulskirche gekürt.
Die meisten Hochhäuser sind im vergangenen Jahr in China entstanden. Wie bereits vor zwei Jahren konnte weltweit ein deutlicher Fertigstellungsrückgang beobachtet werden, wie die Juroren mitteilten. In vielen Ländern kam es aufgrund der Corona-Pandemie und damit verbundenen Lieferketten-Problemen und Arbeitskräftemangel zu Verzögerungen.
Der internationale Hochhaus Preis wird seit 2004 alle zwei Jahre vom Deutschen Architekturmuseum (DAM) verliehen. Ausgezeichnet werden Hochhäuser, die unter anderem exemplarische Nachhaltigkeit, äußere Gestaltung und innere Raumqualitäten wie auch soziale und städtebauliche Aspekte verbinden. Im Herbst sollen die fünf Finalisten gewählt werden. Der Gewinner des Hochhaus Preises 2022/23 wird am 8. November in der Paulskirche gekürt.
Die meisten Hochhäuser sind im vergangenen Jahr in China entstanden. Wie bereits vor zwei Jahren konnte weltweit ein deutlicher Fertigstellungsrückgang beobachtet werden, wie die Juroren mitteilten. In vielen Ländern kam es aufgrund der Corona-Pandemie und damit verbundenen Lieferketten-Problemen und Arbeitskräftemangel zu Verzögerungen.
28. Juli 2022, 17.48 Uhr
ez
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