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Sahra Wagenknecht bei der Bürger-Uni

Demokratie im Würgegriff der Finanzmärkte?

Von der Banken- zur Staatsschuldenkrise? Die Frankfurter Bürger-Uni diskutiert weiter über die drängenden Fragen unserer Zeit. Am Montag ist Sahra Wagenknecht zu Gast.
An insgesamt sechs Abenden will die Diskussionsreihe der Frankfurter Bürger-Universität drängende Fragen unserer Zeit klären. Augenmerk liegt hierbei auf der Finanzkrise, wenn Fragen wie „Wer kontrolliert Banken und Ratingagenturen? Ist es die Gier, die unser gesellschaftliches Zusammenleben gefährdet? Ist die Occupy-Bewegung der richtige Weg aus unserem Finanzsystem?“ gestellt werden.

Die Veranstaltung am Montag, 17. Dezember, darf als Highlight der Veranstaltungsreihe betrachtet werden: „Enteignung der öffentlichen Hand – Von der Banken- zur Staatsschuldenkrise?“ Mit dieser Frage wird sich eine hochrangige Expertenrunde auseinandersetzen. Dazu zählen unter anderem Sahra Wagenknecht, die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Linken im Bundestag, und Otmar Issing, der ehemalige Chefvolkswirt der Deutschen Bundesbank und Chefökonom der Europäischen Zentralbank. Wirtschaftsexperte der Goethe-Uni Mark Wahrenburg eröffnet die Veranstaltung mit einer kurzen thematischen Einordnung. Beginn ist um 19.30 Uhr im Raum V des Hörsaalgebäude Campus Bockenheim. Der Eintritt ist frei.

Fortgesetzt wird die Reihe dann im neuen Jahr. Am 14. Januar heißt das Thema „Demokratie im Würgegriff der Finanzmärkte? Wissenschaft als Krisenhelfer“. Unter anderem sind der Soziologe Tilman Allert, Wirtschaftswissenschaftler Andreas Hackethal und der Hessische Finanzminister Karlheinz Weimar anwesend. Am 28. Januar diskutiert die Bürger-Universität über „Occupy als Anfang einer neuen Bürgerbewegung?“ mit dem Philosophen Axel Honneth, dem Historiker Werner Plumpe und Jan Umsonst von Occupy Frankfurt. Das Nachwort spricht Oberbürgermeister Peter Feldmann.

Das vollständige Programm ist unter www.buerger.uni-frankfurt.de nachzulesen.
 
13. Dezember 2012, 11.20 Uhr
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