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Roboter als Haushaltshilfe
Der Roboter kann einfache Objekte, die er mittels einer Kamera sieht, unterscheiden. Auf ein Sprachkommando bewegt er sich zu ihnen hin. Solch ein Roboter könnte also in der Praxis einen behinderten Menschen „hören“ und ihm den gewünschten Gegenstand mit dem Greifarm bringen, heißt es seitens der FH. Gegenwärtig wird diese Technologie auf humanoide Roboter übertragen. „Auch fußballspielende Roboter, die nicht nur den Ball mit ihrer intelligenten Kamera verfolgen, sondern Zurufe verstehen, können mit dieser Technologie entwickelt werden“, meldet die Forschergruppe.
Die Forschungsarbeiten wurden am Labor für autonome Systeme und intelligente Sensoren des Fachbereichs Informatik und Ingenieurwissenschaften durchgeführt. Im Team sind bulgarische, chinesische, deutsche und rumänische Studierende. Die Finanzierung erfolgt aus Projektmitteln der FH und Fördermitteln der Gesellschaft für technische Weiterbildung.
Quelle und Foto: FH Frankfurt
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