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Kein Bimbes

Mehr Hessen knapp bei Kasse

Ebbe in der Kasse. Immer mehr in Hessen lebende Menschen müssen Privatinsolvenz anmelden, geht aus einer Untersuchung der Hamburger Wirtschaftsauskunftei Bürgel hervor. Das ist anscheinend ein regionales Problem.
Nach Angaben der Hamburger Wirtschaftsauskunftei Bürgel ist die Zahl der Privatpleiten in Hessen im ersten Halbjahr 2010 um 11,3 Prozent auf 5034 gestiegen. Die Zahl klingt alarmierend, vergleicht man sie jedoch mit den bundesweiten Zahlen relativiert sich der Eindruck, denn das fiel der Anstieg mit 12,8 Prozent auf 69 417 Fälle noch deutlicher aus. Doch wie schliddert man in die Privatinsolvenz? Die häufigsten Gründe sollen angeblich Jobverlust oder eine Scheidung sein. Im ersten Halbjahr kamen auf 100 000 hessische Einwohner 83 Insolvenzverfahren, bundesweit waren es durchschnittlich 85. Die Wahrscheinlichkeit einer Privatinsolvent steigt und fällt anscheinend entsprechende des Wohnorts. Während in Bremen 167 von 100 000 Menschen Insolvenz anmelden, sind es in Bayern mit 63 Personen verhältnismäßig wenige.
 
7. September 2010, 08.19 Uhr
red
 
 
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