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Frankfurt als Portal nach Europa
Zu einem Gespräch mit Professor Cheng Siwei, einem der führenden Wirtschaftswissenschaftler der Volksrepublik China, traf Oberbürgermeisterin Petra Roth gestern im Römer zusammen. Der Wirtschaftsreformer setzt sich seit dreißig Jahren für die Integration des Landes in die Weltwirtschaft ein. Bis Ende 2007 war Siwei stellvertretender Vorsitzender des Ständigen Ausschusses des Nationalen Volkskongresses und gehört zu den einflussreichsten Ökonomen Chinas.
Roth betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit Frankfurts mit internationalen Finanz- und Messeplätzen in der Volksrepublik wie Shanghai, denen Frankfurt sein Know-How auf diesen Gebieten zur Verfügung stellt. Einen großen Anteil daran habe die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem hiesigen Generalkonsulat ebenso wie die lebendige Partnerschaft mit der Stadt Guangzhou, die das Interesse und die Kenntnis gerade junger Menschen stark befördert habe. Mit Blick auf die dynamische Entwicklung der letzten Jahre würdigte der Wissenschaftler die Bedeutung der Mainmetropole als Standort chinesischer Unternehmen und Institutionen und bezeichnete „Frankfurt als ein Portal Chinas nach Europa.“
(pia)
Roth betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit Frankfurts mit internationalen Finanz- und Messeplätzen in der Volksrepublik wie Shanghai, denen Frankfurt sein Know-How auf diesen Gebieten zur Verfügung stellt. Einen großen Anteil daran habe die ausgezeichnete Zusammenarbeit mit dem hiesigen Generalkonsulat ebenso wie die lebendige Partnerschaft mit der Stadt Guangzhou, die das Interesse und die Kenntnis gerade junger Menschen stark befördert habe. Mit Blick auf die dynamische Entwicklung der letzten Jahre würdigte der Wissenschaftler die Bedeutung der Mainmetropole als Standort chinesischer Unternehmen und Institutionen und bezeichnete „Frankfurt als ein Portal Chinas nach Europa.“
(pia)
27. Januar 2010, 17.40 Uhr
julez82
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Text: tig/dpa / Foto: Künftig dürfen in den Bädern der Stadt Frankfurt auch Frauen oben ohne schwimmen © AdobeStock/tunedin
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