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Renaturierung

Westhafen-Bebauung am Ende

Die Bebauung des Westhafens endet an der Nidda. Warum das so ist, erklärt Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU).
"Etwas überspitzt könnte man sagen: Mit der Fertigstellung der Flutmulde am Sossenheimer Nidda-Ufer endet auch die Bebauung des Westhafens", sagt Planungsdezernent Edwin Schwarz. Denn die Grundstücksgesellschaft Westhafen GmbH hat sich als Ausgleich für die Bebauung der Westhafenmole in die Renaturierung des sogenannten Dottenfeldgrabens an der Nidda eingeklinkt. Die dabei entstandene Flutmulde soll bei einem Hochwasser auf dem Main überschüssiges Wasser aufnehmen. Beinahe zeitgleich wird die Baulandentwicklung im Westhafen im Laufe des Jahres 2010 abgeschlossen. "Damit findet eine für Frankfurt überaus wichtige Entwicklung am Main ein erfolgreiches Ende", resümiert Stadtrat Schwarz.

Der Westhafen, der 1886 nach dreijähriger Bauzeit eingeweiht wurde, war lange Zeit für Frankfurt ein wichtiger Güterumschlagplatz. Gut 100 Jahre später hatte er aber seine Bedeutung verloren. Die Stadtverordneten beschlossen daher, das Hafengebiet einer neuen Nutzung zuzuführen und auf einer Landfläche von rund 125.000 Quadratmetern ein modernes Quartier mit Büro-, Gewerbe- und Wohnnutzungen zu entwickeln. Heute zeigt der Westhafen mit seiner aufgelockerten Bebauung ein hohes Maß an Urbanität. Das Leitthema "Wohnen und Arbeiten am Fluss" wurde vorbildlich umgesetzt, das Areal von einem mindergenutzten Industriehafen zu einem vielfältigen, attraktiven und belebten Stadtquartier entwickelt.
 
31. August 2010, 11.31 Uhr
PIA
 
 
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