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Förderprogramm

Bewegtes Höchst

Vergangenen Freitag wurde der Halbjahresbericht Höchst dem Magistrat vorgelegt. Nun bezieht Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU) Stellung zu den Veränderungen in dem Frankfurter Stadtteil.
Der Stadtteil Höchst wächst immer weiter. Zahlreiche Projekte wurden und werden dort umgesetzt. Kürzlich erschien der halbjährlich erscheinenden Bericht über die neuesten Änderungen und wurde dem Magistrat vorgelegt. „Der Magistrat der Stadt Frankfurt verfolgt zahlreiche Projekte in Höchst, um die Situation im Stadtteil weiter zu verbessern und das Image aufzuwerten“, sagt Planungsdezernent Edwin Schwarz (CDU).

Besonders positiv wurde die Vereinbarung zwischen der Deutschen Bahn AG und der Konversions-Grundstücksentwicklungsgesellschaft mbH (KEG) aufgefasst. Die KEG wird eine Fläche westlich der Bahnhofsgebäude erwerben und dort Gebäude mit Einzelhandel im Erdgeschoss und Wohnen in den Obergeschossen konstruieren. Das Geld, das durch den Verkauf des Grundstücks eingenommen wird, wird der Modernisierung des Bahnhofsgebäudes zugute kommen. Die KEG will außerdem die Gebäude östlich des Bahnhofs kaufen, um diese neu zu nutzen. „Die Verbesserung im Bahnhof Höchst und in dessen Umfeld ist eine zentrale Aufgabe bei dem Ziel, die positive Entwicklung des Stadtteils fortzusetzen und zu stabilisieren“, so Schwarz. Pläne zur Neugestaltung des Busbahnhofs und für Vorplatzbereiche werden derzeit noch besprochen.

Schwarz sagte außerdem, dass das Förderprogramm Innenstadt Höchst und die Beratung vor Ort auf großen Zuspruch stießen. Das Förderprogramm saniert wichtige Objekte, wie den Zollturm und Teile der Höchster Stadtmauer. Es finanzierte außerdem die touristischen Autobahnwegweiser mit Schriftzug „Historische Altstadt Höchst“ an der Autobahn A 66, so wie an drei Standorten an der Bundesstraße B 40. Im Juli wurden 121 Bewilligungen erteilt. „Die Gesamtbewilligungssumme beträgt rund drei Millionen Euro. Davon wurden bisher circa 1,8 Millionen Euro ausgezahlt“, so der Planungsdezernent weiter.

Im Herbst soll die Realisierung der Illumination Mainansicht Höchst beginnen. Stadtrat Schwarz wies jedoch darauf hin, dass die meisten Projekte umfänglich, aufwändig und langwierig seien. Erst nach einer längeren Laufzeit machen sich Erfolge sichtbar, wie zum Beispiel beim Förderprogramm Höchster Innenstadt.
 
28. September 2011, 12.08 Uhr
gz/ pia
 
 
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