Bei der heutigen Pressekonferenz zur Vorstellung des Summer In The City-Programmes verwies Mousonturm-Intendant Dieter Buroch (auf unserem Bild mit Weltmusik-Kurator Egbert Rühl, rechts) als Gesamtverantwortlicher des Programmes stolz auf die Ausweitung des Programmes. Das betrifft allerdings nichts die Reihen Jazz im Museum (Start am 22.7. mit Hypnotic Brass im Hof des Historischen Museums) und Weltmusik im Palmengarten (Starts am 31.7. mit Bratsch in der Konzertmuschel), sondern vor allem das Angebot an der Honsellbrücke, wo das Café King - der Renner während der Fußball-WM im letzten Jahr - beibehalten wird udn ein vielfältiges Programm auch von den Galerie Fruchtrig- und Popandglow-Machern beigesteuert wuird.
"Warum machen wir ein Sommerprogramm, wo wir doch eigentlich Theaterferien haben und im Urlaub sein sollten, und dann größer denn je?", hatte Buroch natürlich auch gleich dei Antworten parat. "Die Frankfurter mögen und schätzen die Veranstaltungen. Es ist ein Dankeschön an die Stadt, die den Mousonturm schon seit 19 Jahren auch schöne Experimente gönnt. Und es machgt tierisch viel Spaß!"
Im übrigen haben die 23 Veranstaltungen im vergangenen Jahr rund 100.000 Euro Kosten verursacht, von denen 65.000 Euro über Kartenverkauf wieder rein kamen. "Und das bei nach wie vor nur 5 Euro Eintritt bei Jazz im Museum", kommentierte Buroch nicht ohne Stolz. Und machte außerdem wieder Werbung für die Freunde und Förderer des Mousonturms. "Wer da beitritt, zahlt 25 Euro Beitragsgebühr und kann so 30 Euro sparen, weil er alle sechs Jazz im Museum-Konzerte umsonst sehen kann. Ganz schön clever, gell?!"