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Zurück in die Zukunft

Wie ein Klassentreffen

Bei der „Club Supreme 20th Birthday Extravaganza“ im Gibson werden zehn Musiker/innen auf der Bühne stehen und zwei DJs auflegen. Die Liste ihrer Namen liest sich wie die Teilnehmerliste eines Klassentreffens - der ganz besonderen Art.
Auf dem historischen Foto der Club Supreme Band im aktuellen Journal Frankfurt waren folgende Bandmitglieder zu entdecken: Ali Neander, Tom Schlüter und Andreas Neubauer (oben) und Hans Jörg Scheid, Alfred Mehnert, Mike Romeo, Linda Carriere und Jan Beiling (v.l.n.r.). Das war weder die Ur-Besetzung noch wird es genau das Line-up sein, das am 5. Februar auf der Bühne des Gibson stehen wird. Hans Jörg Scheid zum Beispiel lebt in den USA und ist da ständig on the road. Aber ganz sicher wird er in Gedanken beim Klassentreffen dabei sein. Denn eigentlich wären alle, die je beim Rôle Model aller Frankfurter Hausbands („Sie sind jazzig, funkig und die Vorreiter der heutigen Clubbands“, wirbt das Gibson auf seiner Einladung) gespielt haben, dabei gewesen. Bei der „Club Supreme 20th Birthday Extravaganza“ werden zehn Musiker/innen auf der Bühne stehen und zwei DJs auflegen. Hier nun die Liste, die sich liest wie ein Who’s Who der lokalen Szene. In den Klammern hinter den Namen stehen die Bands und Musiker, mit denen unsere Helden nach ihrer Zeit im Cooky’s im Studio waren oder tourten.

Mike Romeo Mc
Linda Carriere (Ex-Loose Ends, Xavier Naidoo, Sabrina Setlur, Solo-Cd bei 3P), Vocals
Tom Schlüter (hr-Jaszzensemble), Keyboards
Matthias Deisenroth (The Gibsons) Bass
Alfred Mehnert (Berlin Metropol Orchestra) Percussion, Vocals und Raps
Jan Beiling (Candycram), Sax
Stefan Lottermann (NDR Big-Band), Posaune
Ali Neander b(Rodgau Monotones, 3P, aktuell mit Moses P. auf Tour), Gitarre
Andreas Neubauer (Tango Transit(, Drums
Anette Marquadrd (Xavier Naidoo, Pop-Akademie), Chor.

Mit Heinz Felber und George Montoya legen außerdem die Original-DJs aus dem Cooky’s auf und mit weiteren Gästen darf man sicherlich rechnen, die helfen werden, den Spirit der Zeit wieder aufleben zu lassen.
 
29. Januar 2013, 15.45 Uhr
Detlef Kinsler
 
 
Fotogalerie:
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