Partner
Marke von 100.000 Besuchern geknackt
Rubens lockt Besucher ins Städel
Barock kommt an: Schon 100.000 Besucher haben die Rubens-Ausstellung im Frankfurter Städel in den ersten elf Wochen besucht. Das gab das Museum am Mittwoch bekannt. Die Schau läuft noch bis zum 21. Mai.
Erst seit 8. Februar sind die Werke des flämischen Malers im Städel Museum zu sehen. Seitdem hat „Rubens. Die Kraft der Verwandlung“ bereits die Marke von 100.000 Besuchern erreicht. Das entspricht etwa 1.500 Besuchern am Tag. Nach Angaben des Museums sei auch die Nachfrage nach Führungen „außerordentlich hoch“. Besuchern wird daher empfohlen, sich frühzeitig zu geführten Rundgängen anzumelden.
Bis zum 21. Mai haben Kunstfreunde noch die Möglichkeiten, Rubens im Städel neu zu entdecken. Die Ausstellung stellt sein Schaffen in den Kontext von Rubens‘ Vorbilder. Ein großer Teil der Schau widmet sich der Entstehung seiner Werke, im Dialog mit bekannten Kunstwerken seiner Vorgänger und Zeitgenossen.
"Dem Kurator Jochen Sander ist es gelungen, mit einem sehr eingängigen wie spannenden Konzept über Rubens‘ Schaffensprozess den Künstler neu erfahrbar zu machen. Die Ausstellung bietet die Möglichkeit, dem Barockstar beim Denken und Arbeiten über die Schulter zu schauen. Eine einmalige Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte“, sagt Philipp Demandt, der Direktor des Städel.
Bis zum 21. Mai haben Kunstfreunde noch die Möglichkeiten, Rubens im Städel neu zu entdecken. Die Ausstellung stellt sein Schaffen in den Kontext von Rubens‘ Vorbilder. Ein großer Teil der Schau widmet sich der Entstehung seiner Werke, im Dialog mit bekannten Kunstwerken seiner Vorgänger und Zeitgenossen.
"Dem Kurator Jochen Sander ist es gelungen, mit einem sehr eingängigen wie spannenden Konzept über Rubens‘ Schaffensprozess den Künstler neu erfahrbar zu machen. Die Ausstellung bietet die Möglichkeit, dem Barockstar beim Denken und Arbeiten über die Schulter zu schauen. Eine einmalige Gelegenheit, die man sich nicht entgehen lassen sollte“, sagt Philipp Demandt, der Direktor des Städel.
25. April 2018, 16.11 Uhr
nic
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Museum für Kommunikation
Volker Reiche: ein Leben für die Sprechblasenkultur
Von frechen Arbeiten für „Hinz & Kunz“ bis hin zum Hörzu-Markenzeichen Mecki: Das Museum für Kommunikation widmet Comiczeichner und Maler Volker Reiche ab sofort eine eigene Werkschau.
Text: Gregor Ries / Foto: Bernd Kammerer
KulturMeistgelesen
- Frankfurter KinosPreisverleihung beim Lichter Filmfest mit einigen Überraschungen
- Nacht der MuseenFrankfurts kulturelle Stern(en)stunde
- TitelstoryDie Linie 11: Frankfurts Kultur-Express
- Lichter FilmfestFilm mit Margot Friedländer: „Museum der ideale Ort dafür“
- Filmfest FrankfurtTipps für das 17. Lichter Filmfest
26. April 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen