Partner
„Mainhattan Inside“
Ausstellung zeigt besondere Blicke auf die Stadt
Unter dem Titel „Mainhattan Inside“ zeigen 25 bekannte Frankfurter Pressefotografen in einer Fotoausstellung Momentaufnahmen ihrer Stadt. Für die Ausstellung der Fotogalerie Wiesenhüttenplatz haben sie ihre Lieblingsfotos herausgesucht.
Ob Skyline, Römer oder Euro-Symbol – Fotos von und aus Frankfurt gibt es unzählige. Für ganz besondere Aufnahmen sorgen jedoch häufig die Fotografinnen und Fotografen, die für die Presselandschaft der Stadt unterwegs sind und Situationen in ihrem Alltag einfangen. 25 dieser Momentaufnahmen werden nun, ab Anfang November, in der neuen Ausstellung der Fotogalerie Wiesenhüttenplatz gezeigt. Am 3. November eröffnet dort ab 18 Uhr die Ausstellung „Mainhattan Inside“, bei der die Fotografinnen und Fotografen dazu aufgerufen waren, ihr persönliches Lieblingsfoto – ob Archiv oder aktuell spielte keine Rolle – einzureichen.
Zu den nun Ausstellenden gehören unter anderem Pulitzerpreisträger Kai Pfaffenbach oder der international ausgezeichnete Bildjournalist Ferhat Bouda. Ebenfalls mit dabei sind mit Dirk Ostermeier, Harald Schröder und Bernd Kammerer auch drei Fotografen, die schon seit vielen Jahren für das JOURNAL FRANKFURT im Einsatz sind. Das von Schröder ausgestellte Foto zeigt etwa eine Aufnahme vom Frankfurter Osthafen bei Nacht. Andere Fotos zeigen unter anderem euphorische Eintracht-Fans, Blockupy-Aktivisten, eine Gruppe Schachspielender auf der Zeil oder die leere, zum Impfzentrum umgebaute Festhalle. Organisiert wird das Ganze von Ulrich Mattner. Der Fotograf und Journalist ist selbst seit Jahren in Frankfurt unterwegs und organisiert etwa Führungen durch das Bahnhofsviertel oder Foto-Touren durch Lost Places wie das Alte Polizeipräsidium.
Die Ausstellung der Fotogalerie Wiesenhüttenplatz im YokYok Eden und in der ehemaligen Galerie der Städelschule im Le Meridien Frankfurt Hotel läuft bis zum 3. März und ist von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Um den Platz nahe dem Frankfurter Hauptbahnhof aufzuwerten, organisiert der Verein Wiesenhüttenplatz dort, als eine von vielen Aktionen, regelmäßig wechselnde Ausstellungen. Bis zum 31. Oktober ist etwa noch die Foto-Ausstellung „Lost Place Polizeipräsidium“ zu sehen. Der dort inzwischen fest etablierte Kiosk YokYok Eden darf den Platz ganzjährig bespielen und hat bereits Zelte für kältere Temperaturen aufgestellt.
Zu den nun Ausstellenden gehören unter anderem Pulitzerpreisträger Kai Pfaffenbach oder der international ausgezeichnete Bildjournalist Ferhat Bouda. Ebenfalls mit dabei sind mit Dirk Ostermeier, Harald Schröder und Bernd Kammerer auch drei Fotografen, die schon seit vielen Jahren für das JOURNAL FRANKFURT im Einsatz sind. Das von Schröder ausgestellte Foto zeigt etwa eine Aufnahme vom Frankfurter Osthafen bei Nacht. Andere Fotos zeigen unter anderem euphorische Eintracht-Fans, Blockupy-Aktivisten, eine Gruppe Schachspielender auf der Zeil oder die leere, zum Impfzentrum umgebaute Festhalle. Organisiert wird das Ganze von Ulrich Mattner. Der Fotograf und Journalist ist selbst seit Jahren in Frankfurt unterwegs und organisiert etwa Führungen durch das Bahnhofsviertel oder Foto-Touren durch Lost Places wie das Alte Polizeipräsidium.
Die Ausstellung der Fotogalerie Wiesenhüttenplatz im YokYok Eden und in der ehemaligen Galerie der Städelschule im Le Meridien Frankfurt Hotel läuft bis zum 3. März und ist von Dienstag bis Sonntag von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Um den Platz nahe dem Frankfurter Hauptbahnhof aufzuwerten, organisiert der Verein Wiesenhüttenplatz dort, als eine von vielen Aktionen, regelmäßig wechselnde Ausstellungen. Bis zum 31. Oktober ist etwa noch die Foto-Ausstellung „Lost Place Polizeipräsidium“ zu sehen. Der dort inzwischen fest etablierte Kiosk YokYok Eden darf den Platz ganzjährig bespielen und hat bereits Zelte für kältere Temperaturen aufgestellt.
27. Oktober 2022, 11.28 Uhr
sei
Mehr Nachrichten aus dem Ressort Kultur
Schließung E-Kinos
Das Ende einer Kinoära
Nach 72 Jahren schließen die Filmtheaterbetriebe Jaeger ihre Tore. Das Ende der E-Kinos lässt die Beleg- und Stammkundschaft betroffen-melancholisch zurück.
Text: Gregor Ries / Foto: Ein eingespieltes Team: Robert Lauth (l.) und Jens Hübenthal (r.) © red
KulturMeistgelesen
- Frankfurter KinosPreisverleihung beim Lichter Filmfest mit einigen Überraschungen
- Nacht der MuseenFrankfurts kulturelle Stern(en)stunde
- TitelstoryDie Linie 11: Frankfurts Kultur-Express
- Initiative 9. NovemberHochbunker an der Friedberger Anlage öffnet wieder
- Filmfest FrankfurtTipps für das 17. Lichter Filmfest
29. April 2024
Journal Tagestipps
Freie Stellen