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„Main Matsuri“
Facettenreiches Festival der japanischen Kultur
Vom 16. bis 18. August lässt sich die japanische Kultur auf dem „Main Matsuri“-Festival in Offenbach erleben. Es werden traditionelle Musik, Kunst, Kulinarisches sowie Stände zum Stöbern geboten.
Früher fand das „Main Matsuri“ am Walther-von-Cronberg-Platz in Sachsenhausen statt, seit vergangenem Jahr ist das Japanische Festival für Musik, Essen und Kultur im Büsing Park im benachbarten Offenbach zu Gast. Drei Tage lang kann man sich vom 16. bis 18. August wie im Land der aufgehenden Sonne fühlen.
Japanische Kultur in Frankfurt auf dem „Main Matsuri“ Festival
„Diejenigen von euch, die uns schon länger kennen, wissen, wie viel Arbeit und Herzblut wir in dieses Festival stecken, um euch an drei Tagen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten“, melden sich die Veranstalter zu Wort. „Unser Anspruch dabei ist, die japanische Kultur für alle zugänglich zu machen.“ Ursprünglich bei freiem Eintritt, ist das große Sommerfest so nicht mehr finanzierbar.
Traditionelle Musik, Tanz, Mangas und vieles mehr
Freitag und Sonntag kosten die Tickets 10 Euro, am Samstag 15 Euro. Das lässt sich hören. Geboten werden auf dem Gelände gastronomische Köstlichkeiten, viele Stände zum Stöbern (Mangas, Kleidung und mehr) und auf zwei Bühnen viel Musik und Tanz. Dabei kommen viele traditionelle Instrumente wie die Taiko-Trommel, die Wölbbrettzither Koto, die Bambusflöte Shakuhachi und die Langhalslaute Shamisen zur Gehör.
J-Pop, Jodeln auf Japanisch, Schwerttanz-Performance und ein Cosplay-Wettbewerb
Faszinierende Klangwelten tun sich auf. Takeo Ischi dagegen überrascht mit Jodeln auf Japanisch. Die Sakamoto Brothers stehen für J-Pop. Denn nicht nur die Koreaner verstehen sich auf tanzbare Jugendkultur. Genauso up to date sind Hop Hop Dance und Anime Songs. Abgerundet wird das Programm von Schwerttanz-Performances, einer Kimono Fashion Show und einem Cosplay-Wettbewerb für atemberaubende Kostüme.
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Alle weiteren Informationen finden Sie hier.
„Diejenigen von euch, die uns schon länger kennen, wissen, wie viel Arbeit und Herzblut wir in dieses Festival stecken, um euch an drei Tagen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten“, melden sich die Veranstalter zu Wort. „Unser Anspruch dabei ist, die japanische Kultur für alle zugänglich zu machen.“ Ursprünglich bei freiem Eintritt, ist das große Sommerfest so nicht mehr finanzierbar.
Freitag und Sonntag kosten die Tickets 10 Euro, am Samstag 15 Euro. Das lässt sich hören. Geboten werden auf dem Gelände gastronomische Köstlichkeiten, viele Stände zum Stöbern (Mangas, Kleidung und mehr) und auf zwei Bühnen viel Musik und Tanz. Dabei kommen viele traditionelle Instrumente wie die Taiko-Trommel, die Wölbbrettzither Koto, die Bambusflöte Shakuhachi und die Langhalslaute Shamisen zur Gehör.
Faszinierende Klangwelten tun sich auf. Takeo Ischi dagegen überrascht mit Jodeln auf Japanisch. Die Sakamoto Brothers stehen für J-Pop. Denn nicht nur die Koreaner verstehen sich auf tanzbare Jugendkultur. Genauso up to date sind Hop Hop Dance und Anime Songs. Abgerundet wird das Programm von Schwerttanz-Performances, einer Kimono Fashion Show und einem Cosplay-Wettbewerb für atemberaubende Kostüme.
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9. August 2024, 11.33 Uhr
Detlef Kinsler
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