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German Design Award 2023
Museum Angewandte Kunst zeigt prämierte Design-Projekte
Das Museum Angewandte Kunst widmet sich in einer Sonderausstellung dem diesjährigen German Design Award. Im Rahmen der Ausstellung soll es nicht nur Führungen geben, sondern auch Gespräche und Talkrunden, die sich mit Thema Design beschäftigen.
In den drei Themenfeldern „Excellent Product Design“, „Excellent Communications Design“ und „Excellent Architecture“ prämiert der Rat der Formgebung auch in diesem Jahr Produkte und innovative Projekte bei dem German Design Award. Aus diesem Anlass zeigt das Museum Angewandte Kunst vom 4. Februar bis zum 19. Februar die ausgezeichneten Produkte der diesjährigen Preisverleihung. Wie das Museum mitteilt, werden in diesem Zuge auch die Gewinnerinnen und Gewinner der Auszeichnungen „Personality of the Year“, „German Design Award – Newcomer“ und „Public Choice Award“ vorgestellt. Die Ausstellung soll einen Überblick über die wegweisenden Produkte und Konzepte bieten.
Als Ergänzung zu der Ausstellung veranstaltet das Museum Angewandte Kunst Talkrunden und Führungen. So steht der 4. Februar unter dem Titel „Berufsstart & Matchmaking: Wie starte ich ins Design-Business?“. Ab 16 Uhr soll es bei einem Gespräch um den Einstieg junger Designschaffender ins Berufsleben gehen. Die Nachwuchstalente der German Design Awards werden zudem ihre Erfolgs- und Hintergrundgeschichten präsentieren.
Der 11. Februar wird unter dem Titel „Neue Werkstoffe – Ist die Industrie bereit für die Ziele der Gen Z?“ stehen. Dabei soll es um die Themen Nachhaltigkeit, Wiederverwertung und Werkstoffkreislauf sowie die Forderungen der Generation Z nach bewussterem Umgang mit Ressourcen gehen. Diverse Sprecherinnen und Sprecher werden ab 16 Uhr über die Frage diskutieren, was Werkstoffe der Zukunft können müssen und wo sie herkommen sollen.
Der 15. Februar steht unter dem Motto „Think smart, build modular! Über vorfabrizierte Bauteile, modulare Holzbauweise und Innovationspotenziale in der Architektur“. Bei diesem Gespräch soll ab 18.30 Uhr erörtert werden, welches Potenzial sich für die Architektur hinter modularen und vorgefertigten Elementen birgt. Darüber hinaus soll erörtert werden, welche Gestaltungsmöglichkeiten Planerinnen und Planer haben und wie ein solches Baukastensystem funktioniert.
Neben den Talks sind auch Führungen durch die Ausstellung an den Gesprächstagen geplant. Am 4., 11. und 19. Februar beginnt diese um 15 Uhr. Am 8. Februar erst um 18.30 Uhr. Eintrittskarten gibt es für 12 Euro, ermäßigt für 6 Euro. Weitere Informationen zu der Ausstellung und den Gesprächsrunden gibt es online.
Als Ergänzung zu der Ausstellung veranstaltet das Museum Angewandte Kunst Talkrunden und Führungen. So steht der 4. Februar unter dem Titel „Berufsstart & Matchmaking: Wie starte ich ins Design-Business?“. Ab 16 Uhr soll es bei einem Gespräch um den Einstieg junger Designschaffender ins Berufsleben gehen. Die Nachwuchstalente der German Design Awards werden zudem ihre Erfolgs- und Hintergrundgeschichten präsentieren.
Der 11. Februar wird unter dem Titel „Neue Werkstoffe – Ist die Industrie bereit für die Ziele der Gen Z?“ stehen. Dabei soll es um die Themen Nachhaltigkeit, Wiederverwertung und Werkstoffkreislauf sowie die Forderungen der Generation Z nach bewussterem Umgang mit Ressourcen gehen. Diverse Sprecherinnen und Sprecher werden ab 16 Uhr über die Frage diskutieren, was Werkstoffe der Zukunft können müssen und wo sie herkommen sollen.
Der 15. Februar steht unter dem Motto „Think smart, build modular! Über vorfabrizierte Bauteile, modulare Holzbauweise und Innovationspotenziale in der Architektur“. Bei diesem Gespräch soll ab 18.30 Uhr erörtert werden, welches Potenzial sich für die Architektur hinter modularen und vorgefertigten Elementen birgt. Darüber hinaus soll erörtert werden, welche Gestaltungsmöglichkeiten Planerinnen und Planer haben und wie ein solches Baukastensystem funktioniert.
Neben den Talks sind auch Führungen durch die Ausstellung an den Gesprächstagen geplant. Am 4., 11. und 19. Februar beginnt diese um 15 Uhr. Am 8. Februar erst um 18.30 Uhr. Eintrittskarten gibt es für 12 Euro, ermäßigt für 6 Euro. Weitere Informationen zu der Ausstellung und den Gesprächsrunden gibt es online.
2. Februar 2023, 10.23 Uhr
sfk
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