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Als der Krieg zu Ende war ...

Frankfurt 8.Mai 1945 – das Ende des Krieges. Das Ende der NS – Diktatur, die Millionen Opfer gekostet hatte. Die Stadt liegt in Trümmern. Wie haben die Menschen die letzten Tage erlebt: als Befreiung, als zerstörte Hoffnung, als Niederlage? Im Journal Frankfurt 10/1995 erinnerte sich Valentin Senger.



Fünfzig Jahre, ein halbes Jahrhundert danach, frage ich mich: Welche ersten Eindrücke nach dem schrecklichsten aller Kriege sind des Erinnerns wer, haben ein Glanzlicht oder zwei oder auch Naben in meiner Seele hinterlassen, haben mich geprägt? Die, die mir im Augenblick durch den Kopf wirbeln und die ich mit einer mir unerklärlichen Erregung niederzuschreiben mich anschicke? Oder sind es ganz andere Eindrücke, die lange in Vergessenheit geraten sind, begraben unter einem Berg neuer Reize, vager Hoffnungen und bitterer Enttäuschungen?
Noch zögere ich, mir darauf eine eindeutige Antwort zu geben. Aber eines weiß ich: Es sind subjektive Wahrnehmungen, ganz persönliche, und keinesfalls zu verallgemeinern.
Jeder einzelne. Der den Krieg erlebte und überlebte, hat den Zusammenbruch, die Befreiung vom Hitlerfaschismus und den schmerzhaften Neubeginn auf seinen eigene, unverwechselbare und nicht zu übertragende Weise erfahren. Es kam darauf an, welchen Standort er zu dieser Zeit hatte, geographisch und politisch. Es kam darauf an, ob er das Ende des Krieges als Niederlage oder als Befreiung empfand. Und noch heute, ein halbes Säkulum später und nachdem die furchtbaren Verwüstungen und die breite Blutspur, die die Hitlerarmee in allen eroberten Ländern hinterließen, hinlänglich bekannt sind, ist es nur eine Minderheit im deutschen Volk, die den 8.Mai, den Tag der Kapitulationsunterzeichnung, als Befreiung bezeichnet.
Ich tue es, ich habe das Ende nicht nur als Befreiung empfunden, für mich war es die Befreiung.

Der Schrecken ist verdrängt, das Grauen verblasst – keinesfalls vergessen – und lebendig geblieben in der Erinnerung das Absurde und Groteske dieser Tage des totalen Zusammenbruchs – und eine große Verwunderung. Denn noch bis zum heutigen Tag kann ich es nicht fassen, dass ich entgegen aller Logik und aller Wahrscheinlichkeit überlebt habe, überlebt in einem zehn Jahre währenden Zitterspiel zwischen Leben und Tod, Lüge und Verstellung. Wer kann ermessen, was es bedeutet, mit einer fünfköpfigen Familie, einer jüdischen Familie, russischer Herkunft, mit gefälschten Papieren und unter falschen Namen im Herzen Frankfurts, in einer Straße zwischen Hauptwache und Opernplatz zu leben und darauf zu warten, entlarvt oder verraten und aus dem Lügengebäude, in das wir uns eingesponnen hatte, herausgezerrt, in ein Vernichtungslager deponiert und ermordet zu werden.

Auch nach dem totalen Zusammenbruch des Hitlerreichs ergab sich mir im Augenblick der Befreiung noch eine Reihe von Situationen, ein Opfer zu werden, Opfer der Befreiung. Die erste war, von einer Wehrmachtspatrouille, die der Volksmund Heldenklau nannte, als Deserteur aufgegriffen und am nächsten Baum aufgeknüpft zu werden mit einem Pappschild auf der Brust, auf dem zu lesen gewesen wäre: „Ich bin ein feiger Deserteur und habe den Tod verdient.“ Denn: In den falschen Papieren, die sich mein Vater in Zürich besorgt hatte, war als Staatsangehörigkeit „staatenlos“ und „früher russisch“ angegeben. Und so waren auch mein Bruder Alex und ich staatenlos. Das hatte zu Folge, dass wir beide im Spätsommer 1944 mit dem sogenannten Göbbelsaufgebot zu faschistischen Wehrmacht eingezogen wurden. Während ich mich in einer Kaserne in Fritzlar mit Fleckfieber infizierte und bei den Ordensschwestern im Notlazarett in eine strenge und lange Quarantäne kam, wurde mein Bruder von der Kassler Kaserne, in der er für den Kriegsdienst präpariert worden war, an die Ostfront abkommandiert und beim ersten Fronteinsatz von denen erschossen, die er seine Freunde nannte. Denn unsere Freunde waren alle die, die gegen die Hitlerarmee kämpften, ob Amerikaner, Engländer oder Russen, unsere Feinde die Deutschen, genauer: Es war das Regime, das die Hitlerarmee befehligte.

Als sich im März 1945 die amerikanischen Truppen der Stadt Fritzlar näherten, floh ich aus dem Notlazarett und kam etwa fünfzehn Kilometer nordwärts in ein Jagdhaus. Die Bewohnerinnen, drei Frauen, boten mir Zivilkleider an unter der Bedingung, dass ich im Chaos des Zusammenbruchs bei ihnen bleibe und sie gewissermaßen als Leibwächter beschütze. Dieses Angebot nahm ich sofort an, mir blieb auch keine andere Wahl. Und daraus ergab sich für mich das Risiko, trotz der Zivilkleider noch in letzter Sekunde als Deserteur erkannt und erschossen zu werden. Vielen, die sich vor den letzten Kampfeinsätzen oder der Gefangenschaft retten wollten, ist es so ergangen.

Als zehn Tage später die Amerikaner kamen, das Jagdhaus besetzten und Schnaps verlangten, ergab sich mir einer weitere Möglichkeit, ein Opfer der Befreiung zu werden. Ich erklärte ihnen guten Glaubens, es sei kein Schnaps im Haus. Das hatten mir die Frauen versichert. Die Soldaten entdeckten dann doch in einem Versteck unter der Kellertreppe in einem Lebensmittelager dutzende Wein- und Cognacflaschen. Sie mussten glauben, ich habe sie hinters Licht führen wollen. In diesem kritischen Augenblick muss mir ein Schutzengel zu Seite gestanden haben, als ein wütender Amerikaner, der seine Maschinenpistole auf meinen Bauch hielt, nicht abdrückte. Tags darauf zogen die Amerikaner wieder ab.

Die nächste Möglichkeit, zu Tode zu kommen, war, als Leibwächter der drei Frauen von den aus den Lagern befreiten Zwangsarbeitern, die plündern durch das Land zogen, erschlagen zu werden, weil ich nicht nur drei Frauen, sondern auch noch ihre Lebensmittelreserven und ihre Pretiosen beschützen sollte.
Als einmal ein Trupp von acht oder neun Mann in das Jagdhaus eindrang und alles, was noch an Essbarem und Alkoholischen vorhanden war, wegschleppte, kitzelte mich das Messer eines der Eindringlinge verdammt unangenehm am Hals. Da ist es gut zu verstehen, dass ich sie nicht daran hinderte, die Speisekammer zu leeren.
Eine letzte, geradezu absurde Möglichkeit, Opfer der Befreiung zu werden, ergab sich, als ich von dem amerikanischen Kommandanten, der in der Kleinstadt Züschen residierte, zu einem Verhör vorgeladen wurde.

Den amerikanischen Soldaten, die als erste in das Jagdhaus gekommen waren, hatte ich meinen Fremdenpass mit dem Eintrag „staatenlos“ und „früher russisch“ vorgelegt, um ihnen zu beweisen, dass ich kein deutscher Soldat gewesen sei. Zudem erklärte ich ihnen, meine Eltern stammten aus Russland. Diesen Pass hatte ich, auch bereits in der Kaserne und im Lazarett, stets gut verwahrt und bei mir getragen.

Dem Kommandanten war offenbar zu Ohren gekommen, dass ich einen Fremdenpass besitze, der auf „staatenlos“ und „früher russisch“ lautete. Darum erklärte er mir, ich stehe im Verdacht, als Spion für die Sowjetunion gearbeitet zu haben. Mein Passport sei ein hinreichendes Indiz hierfür. Sollte sich der Verdacht bestätigen, werde er mich entweder internieren oder umgehend abschieben lassen. Bis das geklärt sei, habe ich das Haus, indem ich derzeit wohne, nicht zu verlassen. Das also war für mich die Befreiung. Zum Glück erhielt der Kommandant aus Frankfurt die Bestätigung, dass meine Angaben korrekt und der Pass in Ordnung sei. Und so hatte er keinen Anlass, mich einzusperren oder abzuschieben. Und er händigte mir einen Passierschein für den Rückweg nach Frankfurt aus. Dieser ermöglichte mir den Durchlass in allen amerikanischen Kontrollstellen.

Acht Tage dauerte der mühsame Fußmarsch mit schlechtem Schuhwerk und Blasen an den Füßen. Manche meiner damaligen Erlebnisse prägten sich so stark ein, dass sie mir noch heute lebendig vor Augen stehen. So zum Beispiel das Gespräch mit einer Frau in einem oberhessischen Dorf, die mir Unterkunft gewährt hatte. Beim Frühstück zu dem sie mich eingeladen hatte, bemerkte sie, es sei großes Glück, dass der Krieg zu Ende sei, aber doch ungerecht, dass Deutschland ihn verloren habe. Und wörtlich fügte sie hinzu: „Nun war alles umsonst.“ Als ich sie fragte, ob sie denn gewünscht hätte, dass Deutschland den Krieg gewönne, gab sie verwundert zurück: „Sie etwa nicht? Sie waren doch auch Soldat.“ Darauf antwortete ich ihr nicht. Sie hätte mein „doch, ich habe es gewünscht, dass Deutschland den Krieg verliert“ nicht verstanden. Ihre Irritation reizte mich, sie zu fragen, ob denn früher in ihrem Dorf Juden gewohnt hätten. Sie gab zurück: „Warum fragen sie? Natürlich haben Juden hier gewohnt. Sie sind alle ausgewandert. Aber darüber reden sie besser mit dem Bürgermeister.“

Damals machte mich die abweisende Haltung der Frau betroffen. Ich versuchte dennoch, sie zu verstehen. Die peinliche Empfindung über die Vertreibung der Juden aus ihrem Dorf hatte diese merkwürdige Haltung ausgelöst, dass sie sich weigerte, darüber mit einem Ortsfremden zu reden.
So wie diese Frau reagierten die meisten Menschen nach dem Zusammenbruch des Hitlerrechts. Sie behaupteten bis zum bitteren Ende, von nichts gewusst zu haben. Haben sie es wirklich nicht? Nichts von dem nazistischen Vernichtungsfeldzug gegen die Juden, den schrecklichen Geschehen in den Konzentrationslagern, den Massenerschießungen von Juden in Polen, Russland und anderen europäischen Ländern?

Immer wieder waren Nachrichten von der Schreckensherrschaft auch in der deutschen Öffentlichkeit bekannt geworden. Soldaten, die von der Front kamen, erzählten von den Greueltaten, andere hatten Transporte in KZs begleitet und brachen ihre Schweigepflicht, Spezialisten, die in den Vernichtungslagern Produktionsstätten für die Todgeweihten bauten und wieder zurückkamen, erzählten was sie gesehen hatten.

Nichts gewusst haben die Allerwenigsten. Die meisten wollten nichts wissen. Und die ahnten oder gar wussten, wollten sich die Wahrheit nicht eingestehen. Ich war ja nicht der einzige, der von den Fronturlaubern – Mitschüler in der Ingenieurschule, Arbeitskollegen und Wanderfreunden – immer wieder Einzelheiten über grauenvolle Exzesse, Massaker und andere Kriegsverbrechen hörte.

Viele Deutsche Empfinden auch heute, Jahre später, keine Reue über das den Juden angetane Unrecht, sind bestrebt, über dieses Kapitel deutscher Geschichte ein großes Tuch des Vergessens zu breiten. Die um Wiedergutmachung Bemühten sich eine Minderheit, aber es gibt sie, und darum gibt es auch Hoffnung.

Hoffnung auch auf eine gerechte Beurteilung dessen, was es bedeutete, Widerstand gegen das Hitlerregime zu leisten, und wie dieser Widerstand zu werten ist.
Ich erinnere mich noch sehr gut, denn ich gehörte selbst mehrere Jahre einer Widerstandsgruppe an, wie schon sehr bald nach der Befreiung der bereits 1933 beginnende antifaschistische Widerstand der Arbeiterbewegung , der Kommunisten und Sozialdemokraten, in ein politisches Zwielicht gebracht und in den fünfziger Jahren praktisch aus der Geschichte ausradiert wurde. Über vier Jahrzehnte hat es gedauert, bis dieser Widerstand in der offiziellen westdeutschen Geschichtsschreibung überhaupt erwähnt wurde. Die Diffamierung des „linken“ Widerstands auch noch in unseren Tagen, fünfzig Jahre danach, ist schlechthin eine politische Perfidie.

In diesem Zusammenhang bekenne ich, dass es mir schwerfällt, das Attentat auf Hitler am 20.Juli 1944 als Widerstand zu akzeptieren. Es war eher der – zweifellos mutige – Versuch, Zentimeter vor dem Abgrund, Sekunden vor dem totalen Zusammenbruch den einen Schuldigen, Hitler, zu beseitigen, um noch zu retten, was längst nicht mehr zu retten war. Und das diese Tat zum Synonym für den gesamten deutschen Widerstand gegen Hitlerfaschismus gemacht wurde, ist in meinen Augen absurd.
Fünfzig Jahre danach ist es schwer, ja fast unmöglich zu beurteilen, in welcher Verfassung sich die Menschen nach zwölf Jahren Hitlerherrschaft, fast sechsjährigem Krieg und einer in der Menschheitsgeschichte beispiellosen Mordorgie, der sechs Millionen Juden zum Opfer fielen, befanden; ist es schwer nachzuvollziehen, wie sie dachten, was sie fühlten, zu beurteilen, wie viel Entsetzten sie packte, wie viel Reue sie empfanden. Eines aber weiß ich, erfuhr ich: Nur wenige haben den verlorenen Krieg, haben die militärische Niederlage als Befreiung empfunden und sie begrüßt.

Und mir fällt es schwer mich zurückzuversetzen, in die Zeit des Nachkriegselends mit all seinen menschlichen, politischen und auch kriminellen Auswüchsen. Mir brachte das Kriegsende Befreiung und Enttäuschung zugleich. Als ich langsam und mühelos begann, meine Ängste abzubauen und neue Hoffnung schöpfte, musste ich erkennen, wie sehr ich mich geirrt hatte, als ich glaubte, die Überlebenden des Krieges ständen nun vor einem Neubeginn, in dem alles besser gemacht werden sollte. Ich irrte, als ich glaubte, die Verantwortlichen für dieses unermesslich große Elend das über die Völker Europas gekommen war, seien in dem gewaltigen Strudel des Zusammenbruchs mit ins Nichts gerissen worden oder würden einer gerechten Strafe zugeführt.

Als ich aus meinen Träumen aufschreckte, sprachen allenthalben schon wieder dieselben Juristischen Recht, die kurz zuvor noch nazistische Rechtsprechung praktiziert hatten, waren prominente Rassisten und notorische Antisemiten wieder im Amt mit Würden, wurde die sogenannte Entnazifizierung zu Farce und beeilen sich die Siegermächte, faschistische Spezialisten, Mitschuldige am Krieg und Vernichtung, vor einer eventuellen Verurteilung zu bewahren, sie in ihr Land zu holen und für sich arbeiten zu lassen.

Gewiss, manches hat sich im Laufe der Jahre geändert, manchen wurde revidiert, korrigiert, und allmählich lösten sich die blutigen Schatten der Vergangenheit auf, wurde Deutschland auch für Juden wieder bewohnbar. Und ich lebe in diesem Land, möchte, trotz allem, in diesem Land mit meiner Familie und meinen Freunden und auch mit meinen Ärgernissen weiterleben. Fünfzig Jahre danach ist der Schrecken verdrängt, das Grauen verblasst und übriggeblieben ist die Erinnerung an das totale Verrückte, das Absurde dieser Tage, übriggeblieben die Verwunderung, überlebt zu haben gegen alle Logik, übriggeblieben ist die Erinnerung an eine Zeit voller Hoffnung und auf eine bessere friedlichere Welt – und eine große Trauer um einen verstorbenen Traum.

Erschienen im Journal Frankfurt, 10-1995. Foto: Harald Schröder
 
13. April 2010, 14.22 Uhr
Redaktion
 
 
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